Das Album Verdi ist in der Top Ten der Albumcharts
20.08.2013
Sie hat es wieder geschafft! Anna Netrebkos Album Verdi hat den Sprung unter die Top Ten der aktuellen Album Charts geschafft und erweist sich damit nicht nur als unangefochtener Spitzenreiter unter den aktuellen Core Klassik-Veröffentlichungen, sondern setzt mit Platz 6 der Long Play Charts, dem besten Chart Entry aller ihrer Soloalben, auch ein deutliches Zeichen für den allgemeinen Aufwärtstrend der Klassik-Verkäufe in diesem Jahr!
Nach drei ausverkauften und umjubelten Aufführungen von Giuseppe Verdis Oper „Giovanna d’Arco“ an der Seite von Plácido Domingo bei den diesjährigen Salzburger Festspielen und dem Salzburger Album-Launch VERDI unter dem Motto „10 Jahre Anna Netrebko auf Deutsche Grammophon“ am 7. August, wo sie aus den Händen von Mark Wilkinson, Präsident der Deutschen Grammophon, eine Special Award für weltweit mehr als 3,8 Mio verkaufte Alben und DVDs erhielt, knüpft Anna Netrebko mit ihrem ersten Studioalbum seit 5 Jahren an die großen Chart-Erfolge ihrer Alben „Sempre libera“, „Duets“, „Russian Album“ sowie „Violetta“ an.
Ende September wird dem klassischen Megastar dann erneut die Ehre der Saison-Eröffnung der New Yorker Metropolitan Opera zuteil, bevor sie im November das Verdi-Jubiläums-Jahr zum 200. Geburtstag des Komponisten mit ihrem Rollendebüt der Leonora in „Il trovatore“ – wiederum an der Seite von Plácido Domingo und unter der Leitung von Daniel Barenboim – an der Berliner Staatsoper im Schillertheater ausklingen lässt.
>>> Exklusives Video bei BILD.de: Im Juni sang die erfolgreichste Sopranistin der Welt erstmals auf dem berühmten Roten Platz in Moskau. Die DVD „Live From Red Square Moscow“ zum spektakulären Open-Air-Auftritt erscheint erst im Oktober, doch bei BILD.de können Sie schon jetzt exklusiv sieben Minuten daraus sehen!
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Ende September wird dem klassischen Megastar dann erneut die Ehre der Saison-Eröffnung der New Yorker Metropolitan Opera zuteil, bevor sie im November das Verdi-Jubiläums-Jahr zum 200. Geburtstag des Komponisten mit ihrem Rollendebüt der Leonora in „Il trovatore“ – wiederum an der Seite von Plácido Domingo und unter der Leitung von Daniel Barenboim – an der Berliner Staatsoper im Schillertheater ausklingen lässt.
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