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Melody Gardot beim Stimmen-Festival

Melody Gardot © James Hamilton
Melody Gardot © James Hamilton
01.07.2009
Bobby McFerrin, Sara Tavares, Cristina Branco, Marianne Faithfull, Sophie Hunger, James Morrison, Tracy Chapman, Peter Fox, Calexico und Lambchop – das sind nur die Namen einiger Künstler, die zwischen dem 1. und 26. Juli 2009 beim grenzüberschreitenden Stimmen-Festival im Dreiländereck bei Lörrach auftreten werden. Und grenzüberschreitend ist dieses Festival nicht nur in musikalischer, sondern auch in geographischer Hinsicht. Denn die zahlreichen Konzerte des Stimmen-Festivals finden nicht nur in Lörrach statt, sondern teilweise auch in den benachbarten Schweizer Orten Augst und Riehen sowie im französischen Guebwiller.
Daß in diesem Rahmen Melody Gardot nicht fehlen darf, liegt eigentlich auf der Hand. Denn die junge Sängerin, der Vornamen alleine schon Musik ist, wird längst weltweit als eine ganz großen Stimmentdeckungen der letzten paar Jahre gefeiert. Das zeigten auch die zahlreichen begeisterten Rezension, die sie in der deutschen Presse für ihr zweites Album “My One And Only Thrill” erntete. “Man hat sie, seit sie vor gut drei Jahren ihre internationale Karriere begann, schon mit den größten Diseusen des Jazzund populärsten amerikanischen Singer-Songwritern verglichen, mit Billie Holiday und Joni Mitchell, mit Laura Nyro, Lizz Wright und Diana Krall”, schreibt etwa Wolfgang Sandner in der FAZ. “Alles Unsinn. Die Sängerin mit dem passendsten Vornamen für ihren Job wirkt ganz und gar eigenständig und hat wirklich einmal einen neuen Stil entwickelt. […] Hätte es noch eines Beweises bedurft, daß die Zukunft der Musik nicht im ‘höher, schneller, weiter’ liegt, Melody Gardots Großstadt-Elegien hätten ihn liefern können.” In den Aachener Nachrichten meint Susanne Schramm: “Nicht nur die Fans lieben ihre Musik, die den Spagat zwischen Melancholie und Ausgelassensein, zwischen Schwere und Leichtigkeit, Altvertrautem und Neuerfundenem so sicher beherrscht, daß man aus dem Staunen nicht mehr herauskommt. Auch die Kritiker schwärmen: Sie singe besser als Madeleine Peyroux, komponiere gehaltvoller als Norah Jones und beweise auf der Bühne mehr Mut zur Improvisation als Diana Krall. Drei Damen, die nicht gerade durch Talentlosigkeit glänzen.”
Beim Stimmen-Festival wird sich Melody Gardot am Abend des 10. Juli mit der Schweizerin Lisette Spinnler und der New Yorkerin Lisa Sokolov auf der Bühne des Wenkenparks in Riehen/Schweiz präsentieren.
Weitere Pressestimmen zu Melody Gardots Album “My One And Only Thrill”:
“…edle Balladen zwischen Blues und Jazz und luftiger Latin-Music. Das ist klasse komponiert und arrangiert, gekonnt gesungen – und herrlich produziert.” (Christof Hammer, Audio, Musik & Klang: jeweils viereinhalb von fünf Ohren!)
“Talent, Leidenschaft und eine außergewöhnliche Stimme: US-Newcomerin Melody Gardot bringt alles mit, um zum großen Jazzpop-Star aufzusteigen.” (Audio Video Foto Bild)
“Bei ‘The Rain’ kommt der Regen in Sturzbächen, und Melody Gardot singt das so, daß man naß davon wird. Jazz und Blues, Swing, Bossa und ein Hauch von Pop, zehn Lieder sind Originale, denen man das nicht anhört, die erstmal klingen wie aus den großen alten Tagen von Billie Holiday, Peggy Lee und Sarah Vaughan und sich immer mit den Vorbildern messen können. Was für eine gigantische Ballade ist der streicherumflorte Titelsong der zweiten Gardot-Platte ‘My One And Only Thrill’! Und wenn sie Judy Garlands ‘Rainbow’ von Oz nach Ipanema verlegt, hat die 24-jährige aus Philadelphia auch hier Bravouröses geleistet.” (Matthias Halbig, Neue Presse)
“Während andere Kolleginnen ihres Alters sich mit unterschiedlichem Erfolg an Standards abarbeiten, schreibt Melody Gardot selbst Songs, die so klingen – und sie ist ihre ultimative Interpretin.” (Berthold Klostermann, Stereo, Musik & Klang: jeweils viereinhalb Sterne!)
“Blues, Jazz oder Pop, die Frage stellt sich bei Melody Gardot nicht. Nicht in dem Maße, daß es von Wichtigkeit wäre. Wichtig ist bei ihr jene Art, die Songs zu singen, sie mit süßer Melancholie, Aura und Seele auszustatten.” (Michael Keller, Thüringer Allgemeine)

Mehr Informationen zu Meldoy Gardot finden Sie auf ihrer Künstlerseite.

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