“Spanisch gibt mir neue Energie!”
28.07.2009
Warum veröffentlicht Nelly Furtado ihr viertes Album in spanischer Sprache, wo sie doch mit ihren englischen Songs so viel Erfolg hatte? In einem Interview erklärte die kanadische Portugiesin ihre Beweggründe:
“Ich war körperlich erschöpft und fühlte mich uninspiriert,” beschreibt sie den Zustand nach ihrem Megaseller “Loose”. “Es war fast so, als hätte ich meine Pop-Inspiration verloren, wenn es um darin ging, in Englisch zu texten. Ich brauchte einfach ein neues Ventil und ich fand es im Spanischen.”
Nicht nur eine andere Sprache vehalf Nelly zu neuem Schwung, auch die Zusammenarbeit mit diversen Gastmusikern wie dem Mexikaner Alejandro Fernandez und Latin HipHopper La Mala Rodriguez spornte sie an. Nicht zu vergessen die Kooperation mit dem hübschen Klassik-Star Josh Groban beim Song “Silencio”. Die passt laut Nelly besonders gut ins Konzept von “Mi Plan”.
“Ich dachte, es sei wichtig, auf diesem Album einen Künstler zu zeigen, den die meisten nur von englischen Aufnahmen kennen. Die Arbeit mit Josh hat mir gezeigt, dass es keine Sprachbarrieren gibt, wenn es auf das Thema Musik kommt.”
Den kompletten Bericht gibt’s auf contactmusic.com .
“Ich war körperlich erschöpft und fühlte mich uninspiriert,” beschreibt sie den Zustand nach ihrem Megaseller “Loose”. “Es war fast so, als hätte ich meine Pop-Inspiration verloren, wenn es um darin ging, in Englisch zu texten. Ich brauchte einfach ein neues Ventil und ich fand es im Spanischen.”
Nicht nur eine andere Sprache vehalf Nelly zu neuem Schwung, auch die Zusammenarbeit mit diversen Gastmusikern wie dem Mexikaner Alejandro Fernandez und Latin HipHopper La Mala Rodriguez spornte sie an. Nicht zu vergessen die Kooperation mit dem hübschen Klassik-Star Josh Groban beim Song “Silencio”. Die passt laut Nelly besonders gut ins Konzept von “Mi Plan”.
“Ich dachte, es sei wichtig, auf diesem Album einen Künstler zu zeigen, den die meisten nur von englischen Aufnahmen kennen. Die Arbeit mit Josh hat mir gezeigt, dass es keine Sprachbarrieren gibt, wenn es auf das Thema Musik kommt.”
Den kompletten Bericht gibt’s auf contactmusic.com .
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