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Webisode 3/4: Rolando Villazón über die Aktualität von „Così fan tutte“

Rolando Villazón
© Gabo / DG
24.07.2013
Die Leidenschaft Rolando Villazóns für Mozart erwachte bei der Lektüre der Briefe des Komponisten. Vor seinem Rollendebüt als Ferrando in der konzertanten Aufführung der Oper „Così fan tutte“ am 11. Juli 2012 im Festspielhaus Baden-Baden lies der Tenor das Publikum wissen: „Er ist mein Freund“. Auf einige Briefe habe er Mozart sogar geantwortet. „Ich habe ganz intensiv das Gefühl, dass ich den Mann kenne, dass ich mit ihm ein Bier trinken könnte“, sagte Villazón.

Derartig entflammt war es für den Startenor ein Leichtes, den kanadischen Dirigenten Yannick Nézet-Séguin und die Deutsche Grammophon für eine ganze Aufnahmeserie mit Mozartopern zu begeistern. Insgesamt sieben Alben will er mit diesen Partnern in den kommenden Jahren produzieren. Nach dem erfolgreichen Auftakt mit ‘Don Giovanni’ erscheint am 2. August die Baden-Badener Aufnahme von „Così fan tutte“ mit Rolando Villazón, Miah Persson, Angela Brower, Adam Plachetka, Mojca Erdmann, Alessandro Corbelli und dem Chamber Orchestra of Europe unter der Leitung von Yannick Nézet-Séguin.

Wir verkürzen die Wartezeit auf das Album mit vier Webisodes. Sehen Sie Teil 3 mit Rolando Villazón! Darin begründet der Tenor, warum Mozarts Opera buffa „Così fan tutte“ heute noch so aktuell ist wie vor 200 Jahren:

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