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Take That, “III”, 2015

Take That Pressebild
05.12.2014
Take That zählen zu den erfolgreichsten britischen Popbands aller Zeiten. Seit ihrer Gründung 1990 haben sie Fans auf der ganzen Welt begeistert, durch ihre Trennung zum Weinen gebracht, für Freudenjubel und Rekorde mit ihrer Wiedervereinigung gesorgt (Platin in Deutschland) und schließlich ein jahrelang für nicht möglich gehaltenes Reunion-Album mit Robbie Williams aufgenommen.
Die aufregende und erfolgreiche Bandhistorie ist eine der verrücktesten und fesselndsten Geschichten der britischen Pop-Vergangenheit. Auch gehört sie zweifelsohne zu den begeisterndsten Ereignissen überhaupt. 2006 gelang Gary Barlow, Howard Donald, Jason Orange und Mark Owen die erstaunliche Wiederkehr an die Spitze der Charts und das fast eine Dekade nach ihrer berühmten Trennung im Jahr 1996.
Take That wurde 1990 in Manchester von dem Besitzer einer kleinen Casting- und Modelagentur Nigel Martin-Smith gegründet. Dieser sah eine Marktlücke und verpfändete sein Haus, um eine britische Boyband finanzieren zu können, die es mit den amerikanischen New Kids On The Block aufnehmen konnte.
Seine erste Entdeckung war Gary, ein 19-jähriger Junge aus Frodsham, der seit fünf Jahren Keyboard in einem Club spielte und schon im Alter von zehn Jahren eigene Songs schrieb. Um Gary herum wurden vier gut aussehende Typen gesucht und gefunden: Howard, ein Autolackierer und DJ; Jason Orange, ein Maler und Dekorateur; Mark, ein ehemaliges Kindermodel und Robbie, der letzte und jüngste im Bunde.
Zunächst trat die Band in Schwulenclubs und Minderjährigen-Diskos auf. Im September 1991 unterschrieben Take That bei BMG für 75.000 Pfund einen Plattenvertrag. Die ersten drei Singles floppten aber 1992 erreichte die Coverversion von Taveres “It Only Takes A Minute” Platz sieben und von da an ging es richtig los: Garys Ballade “A Million Love Songs” und “I Found Heaven” folgten, ebenso wie ein weiteres Cover: Barry Manilows “Could It Be Magic”. Ihr ersten Album “Take That And Party” war eine Mischung aus Barlows Balladen und energiereichen Dance-Tunes.
Der Nachfolger “Everything Changes” 1993 beinhaltete vier Nummer-eins-Singles und brachte den Durchbruch in ganz Europa und Asien. In den Jahren 1994 und 1995 waren Take That nicht zu toppen. Sie wurden auf mehreren Kontinenten von Horden kreischender Mädchen verfolgt und von Prinzessin Diana zum Tee eingeladen. Sie tourten, performten und arbeiteten unermüdlich und verkauften so über 25 Millionen Platten.
Das Album “Nobody Else” wurde 1995 mit großem Tusch veröffentlicht. Das Albumcover war im Beatles Sgt Pepper’s-Stil gehalten und untermauerte so Take Thats Anspruch, die größte Britische Band seit den Beatles zu sein. “Back For Good” war ihr größter Single-Erfolg bis dato: Nummer eins in 31 Ländern und selbst in den USA wurde der Song ein Hit!
Doch dann fing Robbie an, aus der Reihe zu tanzen. Im Juli 1995 tauchte er während des Auftritts von Oasis auf der Bühne des Glastonbury Festivals auf und nur kurze Zeit später verließ er die Band. Ohne Robbie machten Take That zu viert noch bis zum 13. Februar 1996 weiter. An diesem traurigen Tag verkündeten sie ihre Trennung auf einer Pressekonferenz in London. Take Thats Auflösung wurde die Aufmachergeschichte in den renommierten BBC Abendnachrichten und für die bestürzten Fans wurden extra Kummer-Hotlines eingerichtet. Die letzte Single war wieder eine Coverversion. Der Bee Gees' Klassiker “How Deep Is Your Love” wurde – wie sollte es anders sein – ein Nummer-eins-Hit in UK und schloss zusammen mit der “Greatest Hits” Sammlung das Kapitel Take That.
Während die anderen Mitglieder nach der Trennung der Band fernab des Scheinwerferlichts lebten – manche entschieden sich bewusst dafür, andere eher weniger – wurde Robbie einer der erfolgreichsten Solokünstler der Welt mit 60 Millionen verkauften Alben und einem Eintrag ins Guinness Buch der Rekorde für die meisten Tickets, die an einem einzigen Tag verkauft wurden – atemberaubende 1,6 Millionen waren es für seine 2006er Tour. Allein die 16 Brit Awards, die er bis dato gewann, sprechen für sich und für den Ausnahmekünstler Robbie Williams. 2003 begeisterte er 365.000 Zuschauer bei drei legendären Konzerten in Knebworth, die ihn zum Rekordhalter für den größten Live-Event des Landes machten.
Trotz diesen riesigen Erfolges machte Robbie nie Geheimnis aus seinem Leid, das er aus der Zeit mit Take That davon getragen hat. Ärger, Unmut und Betroffenheit gab es auf beiden Seiten. In Interviews sprach er dennoch unermüdlich unterstützende und enthusiastische Worte. Er wollte wieder involviert werden, aber gleichzeitig auch seine eigene extrem erfolgreiche Karriere weiter vorantreiben. Die Zeit bei Take That hatte Robbie wahrscheinlich mehr geprägt als die anderen.
Damals glaube niemand daran, dass die Band knapp 10 Jahre erneut die Chartspitze dominieren und riesige Konzerthallen füllen würde… Um zu verstehen, wie das passierte, müssen wir das Jahr 2005 betrachten, als Gary, Howard, Jason und Mark zum ersten Mal wieder zusammen trafen, um die Idee eines Greatest Hits Albums zu besprechen. Zu dieser Zeit hatten die Mitglieder der erfolgreichsten britischen Pop-Band der 90er fast zehn Jahre getrennt voneinander verbracht, kaum miteinander gesprochen und sich noch weniger gesehen. Auf alle hatte sich die Zeit bei Take That unterschiedlich ausgewirkt. Anschließend machte jeder seine eigenen Erfahrungen – ohne die Band. Während Robbie Williams unfassbarer Ruhm und Ehre zuteil kam, begann Garys Karriere verheißungsvoll, ließ dann aber wieder nach. Mark verfolgte seine Solokarriere über einen längeren Zeitraum, aber dennoch weniger erfolgreich. Howard widmete sich als DJ seiner ersten Liebe, der Dance-Musik. Und Jason ging zurück zur Universität, studierte Psychologie, Geschichte und Soziologie und verbrachte die restliche Zeit mit der Schauspielerei und auf Reisen. Gary, Howard und Mark wurden Väter und alle fünf hatten sich langsam, aber sicher neue Identitäten aufgebaut – jenseits der einstigen Boy-Band-Rollen.
Als der Fernsehsender ITV eine Dokumentation zum zehnten Jahrestag der Trennung drehte, waren alle überrascht, dass Robbie zustimmte, bei diesem speziellen Film mitzuwirken. Er wollte jedoch nicht gemeinsam mit dem Rest der Band gefilmt werden. Die Doku wurde zum Renner, sowohl bei Kritikern als auch bei den Fans – über sieben Millionen Zuschauer saßen gebannt vor den Bildschirmen und die erste Konsequenz aus dieser positiven Resonanz folgte am 25.11.2005 als Gary, Mark, Howard und Jason bei einer Pressekonferenz eine Tour durch Großbritannien ankündigten. Sie verkauften 560.000 Tickets in Rekordzeit und die Tour von April bis Juni 2006 machte in insgesamt 32 Stadien und Arenen in UK und Irland Halt. Ein weiteres Mal tauchte Robbie virtuell auf – er wurde während der Performance von “Could It Be Magic” als sechs Meter hohes Hologramm auf die Bühne projiziert.
“Ich glaube, es war einfach unausweichlich, danach ein Album aufzunehmen”, erzählte Mark später. Take That unterschrieben einen drei Millionen Pfund Deal beim Plattenlabel Polydor. Die neuen Mitglieder von Take That 2.0. (minus Hologramm) reisten nach Los Angeles, schrieben dort an Songs, um sie dann mit dem Produzenten John Shanks aufzunehmen und damit ein neues Kapitel eines Buches aufzuschlagen, von dem wir alle dachten, es sei längst geschlossen und fertig geschrieben.
Patience”, die erste Single der zweiten Ära wurde im November 2006 veröffentlicht. Sie kam mit einer epischen Herrlichkeit sowie einem klassischen Gespür für britisches Pop-Songwriting daher. Die Leute fühlten sich verbunden mit dem Song und der Geschichte von Take That, der Männer-Band, die sich aus der Finsternis zurückgekämpft hatte. “Patience” wurde die neunte UK Nummer-eins-Single von Take That und ein Hit in ganz Europa. Sie wurde zur besten britischen Single bei den Brit Awards 2007 gewählt. Das dazugehörige Album “Beautiful World” folgte zwei Wochen später, verkaufte 2,5 Millionen Einheiten in Großbritannien. “Shine”, die zweite Feel-Good-Single, war eine ansteckende Pop-Nummer mit Marks charakteristischer Stimme und ging ohne Umwege direkt auf Platz eins der englischen Charts. Bei den Ivor Novello Awards 2008 gewann “Shine” den Preis für den “Most Performed Song” und ein Brit Award für die beste Single ging 2008 ebenfalls an “Shine”.
Aber das war nicht alles: Im Sommer 2007 veröffentlichten Take That eine dritte, noch kraftvollere Single. “Rule The World” war auch Teil des Soundtracks zum Film “Stardust” (“Der Sternwanderer”). Im darauf folgenden Winter folgte mit “Beautiful World Live” die bis dato erfolgreichste Tour der Band. Take That spielten in 32 ausverkauften Arenen in ganz UK und tourten das erste Mal seit der Reunion auch wieder in ganz Europa. Dies brachte der Band einen weiteren Brit Award ein – für die beste Britische Live Band und den Award Of The Year bei den Vodafone Live Music Awards. Take Thats Comeback, an das die meisten Leute – inklusive der Band selber – nicht mehr geglaubt hatten, löste eine Welle der Begeisterung aus.
“Niemand von uns sah das kommen”, erzählte Mark 2008. “Ich glaube, wir haben es nicht einmal gewollt. Es war nicht so, dass einer von uns Jahre lang die anderen immer wieder versuchte, zum Comeback zu überreden. Es sollte nie passieren und dann passierte es doch. Bei unserer Geschichte muss man weit ausholen. Es hat eine Weile gedauert, ehe wir uns damit beschäftigten. Bei manchen hat es länger gedauert, als bei anderen. Aber jeder genießt jetzt die Zeit. Und das ist das Wichtigste für mich. Das und unser tolles Publikum. Ich glaube kaum, dass irgendeine andere Gruppe solch ein Publikum wie unseres hat. Es gab uns in dem Ganzen Prozess immer das Gefühl, dass wir einfach alles richtig gemacht haben, noch bevor wir überhaupt eine Note gesungen hatten.”
Die wiedervereinten Take That – bestehend aus Gary Barlow, Howard Donald, Jason Orange und Mark Owen – dominierten die britische Musik-Szene: “Beautiful World” erhielt achtfach Platin in UK, dreimal Platin in Europa – das entspricht über 2,5 Millionen Albumverkäufen allein in UK.
Die Reunion 2006 war sowohl ein Tribut an den frühen Erfolg, als auch ein Beweis dafür, dass Take That noch lebten. Als Take That im April 2008 in den Sarm Studios in Notting Hill in London wieder zusammentrafen, begannen sie zu viert die Arbeiten an einem neuen, dem zweiten Album seit der Reunion. Im Sommer, als Produzent John Shanks dazu stieß, hatte die Band bereits 25 neue Songs geschrieben.
Jeglicher Druck, den Erfolg von “Beautiful World” wiederholen zu müssen, kam einzig und allein von der Band selbst und nicht von außen. “Wir hatten bereits bewiesen, wie qualitativ gut und erfolgreich wir in den Charts sein konnten”, erzählte Jason zu dieser Zeit. “Das einzige, was jetzt noch zählt, ist, ob wir unsere Musik mögen. Wir wollen, dass die Musik uns richtig repräsentiert und zeigt, wer und wo wir sind. Sie muss vor allem authentisch sein.”
Die Songs auf “The Circus” waren typisch Take That und ein großer Schritt in die Zukunft zugleich. Große Hymnen fürs Stadion und intime Herzschmerz-Balladen, textlich überzeugend und musikalisch vielfältig. Theatralisch und geerdet, charmant naiv und auffallend reif – einfach im Aufbau, aber hoch komplex in der Ausführung.
Das Album heimste sieben Mal die Platinauszeichnung ein, kein anderes Album im Jahre 2008 verkaufte sich in England am ersten Tag der Veröffentlichung so oft und in der gesamten Pop-Geschichte gab es nur zwei Alben, die am Tag der Veröffentlichung mehr Einheiten absetzen konnten. Es war das erste Album, das jemals vier Wochen am Stück immer über 300 000 Einheiten absetzen konnte.
The Ultimate Tour Live DVD” war die am schnellsten verkaufte Musik DVD 2006. Die DVD zur “Beautiful World” Tour hält bis heute den Rekord der am schnellsten verkauften Musik DVD in der gesamten UK Geschichte, in dem sie in UK 64.000 Mal in der ersten Woche einen Abnehmer fand – sie verkaufte sich häufiger als das Nummer-eins-Album in dieser Woche (Amy Winehouse mit “Back To Black”) und wurde so zur ersten DVD, die die Nummer eins der Albumcharts überbieten konnte. Die DVD hielt sich acht Wochen auf Platz eins der UK DVD Charts, was der Band einen weiteren Rekord einbrachte.
Mit der DVD “The Circus Live” stahl sich die Band selbst den Award für die am schnellsten verkaufte Musik DVD in England und holte ihn sich sofort zurück. Dieser Rekord wurde noch am ersten Verkaufstagtag der DVD aufgestellt.
Die Zahlen zur Tour sind noch beeindruckender: Die ursprünglichen Konzerte der “Ultimate Tour” waren innerhalb von 30 Minuten ausverkauft, mit den Zusatzdaten waren es 28 Shows, für die es innerhalb von einer Stunde und zehn Minuten keine Karten mehr gab. Dies bedeutete den zweiten Platz in der Liste der am schnellsten ausverkauften Touren des Jahres 2005. Platz eins ging an Robbie Williams.
Die “Beautiful World Live” Tour war innerhalb von 40 Minuten ausverkauft. Die "The Circus Live” Tour hält bis heute den Rekord der am schnellsten ausverkauften Tour in der UK Geschichte mit 600.000 verkauften Tickets für alle acht Shows innerhalb von nur fünf Stunden. Auch im TV brachen sie Rekorde: Ihre Dokumentation auf ITV sahen über sieben Millionen Zuschauer, zusätzlich war sie für eine goldene Palme bei den Filmfestspielen in Cannes nominiert. Nach diesem unerwarteten Triumph, erschien die Aussicht auf Robbie Williams’ Rückkehr zur Band, um das eigentliche Line-Up der 90er Jahre zu vervollständigen, zunächst jedoch sehr unwahrscheinlich – sowohl für die Band selber, als auch für Robbie und alle anderen.
Wie auch immer – die Band hat einen langen Prozess in einer kurzen Zeit vollzogen. Freundschaften wurden repariert, und in einigen Fällen wurden ganz neue geschlossen. Neue Allianzen wurden gebildet und etwas Großartiges zeichnete sich ab. Robbie und Take That hatten während der Zeit des zweiten Band Comebacks unregelmäßig kommuniziert. Im Sommer 2009 nach “The Circus” war Robbie gerade dabei, sein Soloalbum “Reality Killed The Video Star” fertig zu stellen, als er und Gary sich in Los Angeles trafen. Viele vage Pläne wurden geschmiedet, um für ein Songwriting-Date zusammen zu kommen. Fünf Männer im besten Alter, von denen alle Triumph und Katastrophe, Erfolg und Scheitern, Freude und Depressionen kennen gelernt hatten, waren wieder vereint und wahrscheinlich waren sie zum ersten Mal nur wegen eines ganz einfachen Grundes beisammen: Sie wollten Musik zusammen machen – nach ihren eigenen Vorstellungen.
Kurz danach, im September 2009, kamen die fünf in New York tatsächlich zusammen. Es war in Robbies Augen “wie nach Hause zu kommen”. Doch es war weitaus mehr als nur das. Es war das Zusammentreffen von zwei mächtigen Kräften, die sich entweder gegenseitig zerstören oder aber etwas viel Grandioseres gemeinsam schaffen könnten.
Die erste gemeinsame Single seit 15 Jahren, das epische und bombastische “The Flood” hat die Radio Airplaycharts in ganz Europa erobert wie nichts, was die Band zuvor veröffentlicht hatte. Das Album schoss auf Platz 1 der deutschen Charts und erlangte Platinstatus. Man muss sich nur die Zahlen zur ausverkauften “Progress” Tour anschauen, um einen Hinweis zu bekommen, welche Option gewonnen hat: Über eine Million verkaufter Tickets in acht Stunden und 1,34 Millionen Karten insgesamt machte die Tour zur am schnellsten und besten verkauften Tour in der UK Geschichte.
“Wir fünf zusammen in einem Raum – diese Vision war immer nur ein Traum und sah nie nach Wirklichkeit aus”, erzählt Mark. “Jetzt machen wir ein Album zusammen und die Wirklichkeit fühlt sich wie ein Traum an. Es war eine wahre Freude, mit Rob wieder Zeit zu verbringen.”
2014 schlugen Mark Owen, Gary Barlow und Howard Donald mit ihrem neuen Album “III” ein neues Kapitel in der Bandgeschichte von Take That auf. In den vergangenen Jahren hatte die Band immer wieder bewiesen, dass ihr Erfolg nicht auf einer Konstellation fester Bandmitglieder beruht, sondern jedes Album für sich steht – entweder zu viert, wiedervereint zu fünft gemeinsam mit Robbie Williams oder 2014 mit dem Neuanfang zu dritt, der bereits mit der ersten Single “These Days” eindrucksvoll sein Debüt fand. Der Videoclip zu “These Days” wurde auf VEVO über 1 Million Mal angeschaut. Die Single stand auf Platz zwei in den britischen iTunes-Charts und auch in den Verkaufscharts schoss der Song an die Spitze.
Gary Barlow, Howard Donald und Mark Owen lieferten mit “III” ein beeindruckendes Pop-Meisterstück ab. Gemeinsam mit Produzenten wie Greg Kurstin (Katy Perry, Kylie Minogue, Lily Allen), Jeff Lynne (ELO, Paul McCartney, Tom Petty) und Stuart Price (Madonna, Kylie Minogue, Depeche Mode, Gwen Stefani) entschieden sich Take That für eine neue Dynamik. Die Aufnahmen zu “III” absolvierten Take That dieses Mal größtenteils in ihrem eigenen Studio sowie in den legendären Londoner Abbey Road Studios.
Für die UK-Live-Tournee 2015 wurden innerhalb von nur wenigen Tagen über 400.000 Tickets verkauft. In ganz Europa trat die Band im Rahmen ihrer erfolgreichen “III”-Tour in ausverkauften Arenen auf und ließ sich feiern. Ihre spektakuläre Live-Show filmten Take That bei einem Auftritt in der Londoner O2 Arena und veröffentlichten ihn auf dem Album “III (2015 Edition)”. Zusätzlich begeistert diese Neuauflage mit vier brandneuen Songs inklusive der Single “Hey Boy”.

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