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Die Geschichte zu “Mean”

Taylor Swift Cover 2010_web
27.10.2010
Noch zwei Tage bis “Speak Now” endlich da ist…Und um die Wartezeit zu verkürzen gibt es auch heute wieder eine Story zu einem Song des Albums!


„Mean“
Der mit Abstand country-lastigste Song der neuen LP, um nicht zu sagen: der mit Abstand country-lastigste Song, den sie jemals aufgenommen hat. Mit einer Extraportion Mandolinen und Banjos. Man kann sich „Mean“ ohne Weiteres als Hymne oder Schlachtruf der wachsenden Anti-Mobbing-Bewegung vorstellen: Auf schmerzvolle Zeilen wie „Calling me out when I’m wounded/You, picking on the weaker man“ oder „You have pointed out my flaws again, as if I don’t already see them/I walk with my head down, trying to block you out“ folgt ein triumphaler Refrain, der sich gegen alle gemeinen Mädels und Jungs dieser Welt richtet und den Sieg über sie schon so gut wie sicher aussehen lässt.
Besagten Refrain könnte man als Rückblick in jene Tage interpretieren, als Taylor noch ein unbekannter Teenager war: „Someday I’ll be living in a big old city/And all you’re ever gonna be is mean.“ Allerdings spielt sie offensichtlich auch auf ein Ereignis aus jüngster Vergangenheit an. Um das zu erkennen, genügt ein Blick auf die abschließenden Worte des Songtexts: „And I can see you year from now in a bar talking over a football game/With that same big loud opinion, but no one’s listening/Washed up and ranting about the same old bitter things/Drunk and talking all about how I… can’t… sing.“ Touché!
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