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e-cards von Brazilian Girls und David Sanborn

14.01.2005
Noch ist es nicht zu spät, seinen Freunden, Verwandten und Bekannten einen guten Start ins Jahr 2005 zu wünschen. Und wie könnte man dies im digitalen Zeitalter besser machen, als mit einer musikalischen e-card? An Freunde des intelligenten Pop mit gelegentlich jazzigem Einschlag kann man z.B. die e-card der Brazilian Girls schicken, auf der man in vier Songs des in Kürze erscheinenden Debütalbums der New Yorker Band hineinhören kann: in den witzigen Reggae “Pussy”, das chansonesk-dubbige “Sirènes de la fête”, das schwüle “Lazy Lover” und das shufflige “Don’t Stop”.
Schon in diesen vier Ausschnitten zeigt die Band um die deutsch-italienische Sängerin Sabina Sciubba ihre faszinierende stilistische Vielseitigkeit. Für Leute, die auf eher traditionellen Jazz mit dezidiert souliger Phrasierung stehen, eignet sich besser die e-card des Altsaxophonisten David Sanborn. Er stellt darauf sogar gleich fünf Titel seines neuen Albums “Closer” vor: den Latin-Jazz-Klassiker “Tin Tin Deo”, seine Eigenkomposition “Another Time, Another Place”, Horace Silvers “Señor Blues”, Charlie Chaplins “Smile” und – mit der fantastischen Gastsängerin Lizz Wright – James Taylors Ballade “Don’t Let Me Be Lonely Tonight”.

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