50 Cent | Biografie

50 Cent – Biografie

So wie es aussieht, kann keiner 50 Cent das Wasser reichen. Er steht nach wie vor ganz, ganz oben. Ausnahmslos alles, was er anpackt, wird zu Gold und geht durch die Decke. In den letzten Jahren hat er so viel Ruhm und Reichtum angehäuft, dass einem schwindelig wird, und doch ist es ihm irgendwie gelungen, sich selbst und seiner eingeschworenen Fangemeinde dabei stets treu zu bleiben. Erst vor kurzem hat er sein Album “War Angel” kostenlos ins Netz gestellt, dabei hätte er die 12 Tracks auch locker als nächsten offiziellen Release in die Läden bringen und dafür abkassieren können. “Ich wollte damit die Kids auf der Straße bedienen, weil sie so einen Sound sonst nirgendwo bekommen”, sagt 50. “Selbst aus meinem Mund klingt es ehrlich gesagt ganz schön verrückt, aber ich muss sagen: Das, was ganz am Anfang die Liebe zum HipHop in mir geweckt hat, kann nur dann weiterexistieren, wenn ich das Genre auch dahingehend vorantreibe und repräsentiere. Was auch bedeutet, dass ich eine verdammt wichtige Rolle in der HipHop-Welt einnehme, weil es außer mir keinen richtig großen Rapper gibt, der diese Energie in seinem Sound zum Ausdruck bringt.”
Deutliche Worte. Allerdings ist 50 Cent bekanntermaßen kein Typ, der zu Übertreibungen neigt. Nun, da er mit “Before I Self Destruct” sein viertes Studioalbum veröffentlichen wird, inspiziert 50 die aktuelle Rap-Landkarte und vergleicht sie mit derjenigen, die er mit “Get Rich Or Die Tryin” erstmals auf den Kopf gestellt und erobert hat. Für seinen Rundgang durch die Trümmer und Ruinen des Genres, durch endlos lange Reihen von mittelmäßigen Eintagsfliegen-MCs, den Kopf stets in geduckter Haltung, um den Attacken von Kollegen seiner Zunft und dem einen oder anderen medialen Seitenhieb zu entgehen, hat sich 50 Cent zurückgezogen und gemeinsam mit seiner Crew im stillen Kämmerlein sein neuestes Meisterwerk kreiert. Die radiotaugliche erste Single “Baby By Me” (featuring Ne-Yo) ist in den Staaten schon längst auf Erfolgskurs, und im Video dazu ist Kelly Rowland als Geliebte an seiner Seite zu sehen. Doch danach wird die Stimmung der LP spürbar düsterer: “Psycho” (featuring Eminem) ist ein knallhart-atemloser Rundumschlag, druckvoll, schnell und angenehm chaotisch. Über dem von Dr. Dre geknüpften Klangteppich aus bedrohlichen Orgel-Sounds und kirchenähnlichem Hall geben die beiden Rapper alles, um auch ja nicht Luft zu holen und den jeweils anderen abermals zu übertreffen. Ein absoluter Ausnahme-Track. Das von J Keys produzierte “Hold Me Down” ist mit seiner satten Bassspur und dem Steel-Drum-Beat der veritable Nachfolger von “P.I.M.P.”; dabei muss man noch ein bisschen tiefer graben, um 50s versteckte Hommage an die Lehren des “Street Life” zu entdecken…
Dann nämlich stößt man auf “Gangsta’s Delight”: Produziert von einem ganz und gar wieder belebten Havoc, handelt es sich dabei um eine bedrohliche Neuauflage vom Sugarhill-Gang-Klassiker “Rapper’s Delight” – allerdings enden die Gemeinsamkeiten auch schon im Songtitel. Mit 50s zungenbrecherischem Flow und Havocs Donnerschlag-Beats katapultieren die beiden das gesamte Gangsta-Rap-Genre mal eben auf komplettes Neuland (und ehrlich gesagt hätte der Autor dieser Zeilen beinahe die Repeat-Taste am eigenen CD-Player sowie seine persönlichen Kontakte zu den Verantwortlichen von G-Unit Records zerstört, weil er von dieser Nummer einfach nicht genug kriegen konnte). Kurzum: “Gangsta’s Delight” übertrifft alles. Man kann diesen Song mit nichts vergleichen – und ausschalten kann man ihn schon gar nicht. Was auch für das Album als Ganzes zutrifft. “Before I Self Destruct” erscheint hierzulande übrigens am 13. November.

Doch damit nicht genug: Denn 50 Cent hat zu seinem neuen Longplayer auch noch einen Film geschrieben, bei dem er auch selbst die Regie und die Rolle des Produzenten übernommen hat: er heißt ebenfalls “Before I Self Destruct”, und natürlich hat 50 darin auch selbst die Hauptrolle gespielt. Der Film liegt dem Album bei, wobei die Fans das Album auch zusammen mit einer Dokumentation über das Leben (und den viel zu frühen Tod) von Jam Master Jay bekommen können. Auch keine schlechte Geste. Wie kann es eigentlich angehen, dass der erfolgreichste Gangsta-Rapper aller Zeiten immer noch der hungrigste und selbstloseste von allen ist, was seine Fans betrifft? Nun, am besten hört man sich die Geschichte in seinen eigenen Worten an. Was folgt, ist die Kurzversion der Autobiografie von 50 Cent
Ein paar Gedanken über seine Stellung im Rap-Game
Druck wird auf mich nicht nur von der Öffentlichkeit bzw. von meinen Fans ausgeübt, sondern auch von Leuten, die sich gerade nicht als Fans von 50 Cent bezeichnen würden. Es gibt da diese düstere Wolke, diese Zweifel, die man als Künstler immer dann verspürt, wenn man die Arbeit an einem neuen Projekt beginnt. Die Frage lautet also nicht “Glaubst du, dass er wirklich gutes Material aufnehmen kann”, nein, sie lautet stattdessen: “Glaubst du, dass er es noch einmal schafft?” Sprich: Du wirst immer nur mit den Highlights, mit den besten Aufnahmen deiner Karriere verglichen. Schlechte Kritiken entmutigen mich nicht, weil ich es so oder so gewohnt bin, dass man mich nicht genügend würdigt – schließlich habe ich mir diesen Weg selbst ausgesucht: Ich habe als Künstler den Entschluss gefasst, harte und unschöne Themen in meinen Texten zu verhandeln, und das ist auch der Grund, warum ich permanent übergangen worden bin. Die Leute haben Angst davor, einen Künstler mit Lob zu überhäufen, der sich mit derartigen Dingen auf aggressive Art und Weise befasst, weil sie befürchten, dass ihre Kinder oder andere Leute ganz allgemein daraufhin vielleicht diesen Künstler nachahmen könnten und schlimmstenfalls genau wie er sein wollen. Ich habe mich mit der Zeit an diese Tatsache gewöhnt; anfangs hat mich das schon gestört. Zunächst habe ich darauf immer mit folgendem Statement geantwortet: “Die einen bekommen das Lob; dafür mache ich das dicke Geld.” Was von manchen Leuten wiederum missverstanden werden kann, weil sie vielleicht denken, dass einem HipHop als Kunstform nicht sonderlich viel bedeutet. Trotzdem glaube ich, dass man die eigentliche Reaktion der Leute immer noch am Erfolg ablesen kann, ganz gleich, ob das nun in Form von Plattenverkäufen oder in einem Stimmungswechsel in der gesamten Musiklandschaft geschieht.
Wann immer sich Menschen nicht ausreichend auf den neuesten Informationsstand bringen, geraten sie ins Hintertreffen: sie werden einfach nur älter, ohne dabei auch nur ein bisschen schlauer zu werden. Heute betrachte ich das alles und sage: “Ich verspüre eine Verantwortung gegenüber meiner Vergangenheit und meinen Wurzeln, und diese Verantwortung ist wichtig, um weiterhin erfolgreich zu sein, oder genauer: um weiterhin der Poster-Boy zu sein.” Ich bin immer nur die Symbolfigur, die bildlich für ein anderes Symbol, die US-amerikanische Flagge nämlich, steht: Mein Name steht also dafür, dass es in diesem Land wirklich jeder zu etwas bringen kann. Das bedeutet auch, dass ich mir schon etwas genauer überlege, was ich als nächstes anpacke, und ich gehe die Dinge daher etwas bedachter an. Ich kann mir die Richtung, die ich als nächstes einschlage, genau aussuchen und überlegen. Doch wie wertvoll oder nutzlos sind diese einzelnen Entscheidungen eigentlich?
Ich habe mir eine Insel geschaffen. Ich habe mich nicht nur von anderen HipHop-Künstlern losgesagt, sondern auch vom Mutterschiff, Interscope Records. Das alles ging so weit, dass irgendwann 70 Prozent aller Verkäufe im Black-Music-Bereich des Labels auf meine Kappe gingen. Ich habe mich zu einem fleißigen Studenten der Musikindustrie und der HipHop-Kultur entwickelt. Das ist kein alltäglicher Job, nichts, bei dem man irgendwann den Stift fallen lässt und nach Hause geht; es ist vielmehr etwas, das du jeden Tag und von morgens bis abends leben musst. Ich schaue mir genau an, was für Projekte andere Leute am Laufen haben, was sie auf den Markt bringen, auch wenn sie auf den ersten Blick rein gar nichts mit mir und meiner Arbeit zu tun haben – einfach nur, um zu sehen, was funktioniert, was hätte besser sein können. Du musst dir alles anschauen, auch die Projekte, die in die Hose gehen. Wer das Gefühl nicht kennt, ein Projekt in den Sand zu setzen, dem wird unweigerlich genau das passieren.

Über sein neues Album
Für dieses Projekt hatte ich ein größeres Zeitfenster als sonst, daher ist das Album, wie ich finde, so gut wie perfekt. Ich wüsste nicht, wie ich es noch hätte verbessern können. Ein Künstler kann sich immer nur innerhalb gewisser Grenzen bewegen, und diese Grenzen hat er oder sie in der Regel selbst abgesteckt: mit seiner allerersten Veröffentlichung. Mir ist irgendwann klar geworden, dass die Wut und die Aggression von “Get Rich Or Die Tryin” die Leute am stärksten und nachhaltigsten beeindruckt hat. Wenn diese Leute also mein neues Album hören, sollen sie sich sofort daran erinnern, warum sie meinen Sound schon auf dem ersten Album mochten und warum sie mir überhaupt zum Durchbruch verholfen haben. Der zentrale Unterschied zwischen “Before I Self Destruct” und den Vorgängern ist jedoch, dass ich dieses Mal ganz bewusst auch meine Fehler aufzeige. Ich sage auf der LP z.B. auch Dinge, die nicht unbedingt cool sind – aber wahr sind sie. Es ist also das genaue Gegenteil von dem, was Rapper sonst so von sich geben: Normalerweise thematisieren sie einen Lifestyle, den sie anstreben und eben nicht das Leben, das sie so oder so schon führen. Ich lebe jedoch bereits diesen Lifestyle, auf den die meisten Rapper in ihren Texten abzielen, und anstatt mich mit dem aufzuhalten, was ich schon alles erreicht habe, rede ich von dem Kampf und den Problemen, die damit einhergehen.

Ich verstehe jeden Song als eine Collage. Drei Minuten reichen einfach nicht aus, um Ursache und Wirkung festzulegen; vielmehr genügt die Zeit gerade mal für Beschreibungen. Der Song “Death To My Enemies” steht für diese Wut, für diese Haltung – wenn ich ihn höre, habe ich das Gefühl, dass sich einer ganz schön wehtun wird. Ich mag es, wenn Musik bestimmte Gefühle hervorruft, wenn sich die persönliche Stimmung dadurch ändert. Ich sorge dafür, dass du noch etwas heftiger aufs Gaspedal trittst. Dr. Dre war es übrigens, der diesen Song produziert hat, wie auch “Psycho”, auf dem ich mir das Mikrofon mit Eminem teile. Ein anderer Track, “The Days Went By”, bringt meine gesamte Kindheit auf den Punkt: “I seen people getting rich/the days went by. I seen people getting hit/the days went by”, sage ich und beschreibe unterschiedliche Dinge, die ich während dieser Zeit gesehen habe, und wie daraus mein dringender Wunsch nach einem anderen Leben entstanden ist. Schon damals an der Straßenecke hatte ich diesen Unternehmergeist in mir: Die zehn Dollar steckte ich mir lieber in die Tasche, anstatt sie aufzurauchen. Ich war stets auf der Suche nach besseren Verhältnissen; besser als die, in denen ich mich gerade befand. In meinem Kopf drehte es sich immer um diesen Traum von einem besseren Leben.
Über den Film “Before I Self Destruct”
Für meinen ersten Film habe ich selbst das Drehbuch geschrieben, und auch Regie und Produktion habe ich selbst übernommen. Die Idee dafür kam mir am Filmset in Shreveport, Louisiana: Ich arbeitete dort gerade mit Val Kilmer und Sharon Stone an dem Film “Streets of Blood”. Inzwischen verstehe ich ziemlich gut, was es bedeutet, einen Film zu machen, weil ich schon unterschiedliche Erfahrungen beim Film sammeln konnte. Mit dabei sind Michael Moore, Clifton Powell, Treach, Gabriel Casseus und Sasha DelValle. Wahnsinnig gute Leute haben bei dem Projekt mitgewirkt, aber wir haben die Arbeit so sehr im Stillen gemacht, dass die Leute sich ganz schön wundern werden, wie wir das geschafft haben. Ich würde sagen, dass der Film die gleichen absichtlichen Mängel und Fehler aufzeigt, die auch die Platte auszeichnen. Ich bin wirklich stolz darauf.
Ich spiele darin einen Typen namens Clarence, der körperlich voll fit ist, während sein kleiner Bruder so eine Art Genie ist. Clarence hingegen ist nicht gerade der Hellste, aber er kommt auf Grund seiner Statur auch so ganz gut zurecht. Doch dann erleidet er eine Verletzung, die seiner Karriere als Sportler ein jähes Ende setzt. Danach bleiben ihm nur noch seine körperlichen Fähigkeiten, um für sich und seinen Bruder zu sorgen, nachdem seine Mutter in einem Streit um Besitzansprüche umgekommen ist. Erst im Nachhinein erkennt Clarence, wie viel ihm seine Mutter eigentlich bedeutet hat. Sie war alles für ihn, schließlich hat sein Vater die Familie schon längst verlassen, ursprünglich, um anderswo nach Arbeit zu suchen, doch er fand noch mehr als das und kam nie wieder. Insgesamt erzählt der Film die Geschichte eines Menschen, der das Gefühl hat, keine Wahlmöglichkeiten zu haben, was aber gar nicht stimmt. Es geht also darum, seine Chancen nicht wahrzunehmen und stattdessen einfach nur den Weg des geringsten Widerstands zu gehen, was nicht unbedingt der richtige Weg sein muss. Man kann diesen Weg als falsch bezeichnen, trotzdem ist es dort, wo ich herkomme, wohl eher der Normalfall: man besorgt sich eine Waffe und kämpft sich durchs Leben.

Für das Album habe ich einen Song namens “I Got Swag Now” geschrieben. “I was a real bum, now I’m really rich kid/I come through the hood in some really, really sick shit. The Rolls, the roof gone/your flows, they lukewarm. That’s why you’re not me”, lauten ein paar Zeilen daraus, und sie beziehen sich direkt auf den Film. Es gibt da eine Szene, in der sich die Figur, die ich spiele, nicht traut, eine Frau anzusprechen, weil er meint, er sei zu arm. Er ist ein Angestellter im Supermarkt, und sie erledigt dort gerade ihren Einkauf. Später im Film, wenn er mehr Kohle gemacht hat, geht er mit einem ganz anderen Selbstvertrauen an die Sache und kann sie daher auch locker anquatschen. Überhaupt stehen sämtliche Songs vom Album irgendwie in Verbindung mit den einzelnen Figuren, die im Film auftauchen. Ich denke, dass die Handlung den Leuten eine Idee davon gibt, wie jemand so abrutschen und sich auf die Sachen einlassen kann, die auf dem Album passieren. Ich würde sagen, dass ich das sehr gut eingefangen habe.
Über sein Umfeld und seine Wurzeln
Unter der Anleitung von Jam Master Jay habe ich überhaupt erst gelernt, wie man Songs schreibt. Damit fing alles an. Jay schaute dabei immer auf die Besonderheiten; bei mir waren das die Hook oder der Refrain, das waren zu jener Zeit meine größten Schwachstellen. Ich musste für ihn immer unterschiedliche Versionen präsentieren, dann erst traf er eine Auswahl. Ich musste ihm also verschiedene Optionen anbieten. So habe ich auch gelernt, auf ein und demselben Song verschiedene Wege einzuschlagen. Und ich habe daraus gelernt, dass die Bindung zu einer Aufnahme nicht zu intensiv sein darf, weil man sonst nicht vorwärts kommt.

Der Kreis von Leuten um mich herum ist die beste Crew, die es jemals geben wird: Eminem und Dre. Em motiviert mich. Für mich ist Em mit Air Jordan oder Tiger Woods vergleichbar. Das hier ist seine Berufung. Nimm ihn und ein paar andere Typen, die sich für wortgewandt halten und das selbst schon so oft gesagt haben, dass es irgendwann jeder glaubt, auf einen Track, und ich garantiere dir: Em macht sie einfach nur kalt. Natürlich sind wir drei vollkommen unterschiedliche Typen, aber wir haben gute Angewohnheiten, und es ist überhaupt sehr einfach für uns, Musik auszutauschen und uns gegenseitig zu beeinflussen, weil wir verschiedene Perspektiven einnehmen. Em kommt aus Detroit, Dr. Dre ist aus LA, und doch sind sie es, die mir damals den Vertrag angeboten haben. So genau können sie ehrlich gesagt gar nicht gewusst haben, wen sie sich da ins Boot holten, als sie 50 Cent unter Vertrag nahmen. Schließlich gab es da auch andere, die mehr über meine Vergangenheit wussten, und die Leute haben lieber gleich einen Rückzieher gemacht. Em und Dre haben nur die Musik gehört, und wenn man meinen Sound für sich sprechen lässt, weiß man, dass man bei mir an der richtigen Adresse ist.
Über seine Hinterlassenschaft

Was ich den Leuten biete, kann man nicht kopieren: mein Leben und meine persönlichen Erfahrungen nämlich. Und wenn man seine Sache gut macht, wollen die Leute immer nur diese eine Sache und nichts anderes von dir sehen oder hören. Das stört mich auch nicht weiter. Ich fühle mich gut in dieser Position, weil ich meinem Herzen an diesen Ort gefolgt bin. Deine Fans wachsen mit dir, wenn es dir gelingt, sie weiterhin mit deinen Songs zu begeistern. Ich habe schon immer Songs aufgenommen, mit denen ich mehr Erfolg hatte als alle anderen, die diesen Weg gewählt haben. Genau darin liegt die Bedeutsamkeit von 50 Cent als Künstler.
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