Alessi Rose | Start

Heute veröffentlicht Alessi Rose „Everything Anything“, einen mitreißenden Song, der den schmalen Grat zwischen kluger Selbstironie und Verachtung für einen feigen Ex beschreibt. Der von Alessi mitgeschriebene Song beginnt mit einer warmen E-Gitarre und intimem Gesang, während unsere überschwängliche Heldin die reale Geschichte eines ehemaligen Verehrers ausbreitet, der in ihre Straße gezogen ist.

“‘Everything Anything’ pokes fun at the utter absurdity of having someone who you once were so close and intimate with now becoming a total stranger. It’s vulnerable but also deeply ironic and feels like the stream of consciousness, confessional rant you’d share with a friend at a sleepover.”, sagt Alessi selbst über die neue Single, die außerdem Teil ihrer neuen EP “Voyeur” ist, welche am 25. Juli erscheinen wird.

Verknallt sein in jemanden, den man nicht haben kann, im schlimmsten Fall, weil die Person jemand anderen liebt – ein scheußliches Gefühl aber gleichzeitig Basis der wunderbar wütenden neuen Single von britischer Sängerin Alessi Rose. “That Could Be Me“ heißt der alt-rock-pop Song, produziert von Josh Scarbrow, Benjy Gibson und Oli Fox. Musikalisch fängt der Song die Intensität der Gefühle zwischen Verlangen und Zurückweisung perfekt ein und überzeugt mit süßen Melodien über starken live drums und guitar riffs. Erneut zeigt die 22-jährige ihr Talent, ihr teils schmerzhaftes tiefstes Inneres in stadionwürdige, großartige Songs zu verwandeln.

Alessi Rose, die aufstrebende Künstlerin aus London, feiert heute den Release ihres neuen Songs „Same Mouth“ – die erste Single aus ihrer kommenden EP „Voyeur“, die am 25. Juli erscheint, und der Beginn einer aufregenden neuen Ära für Rose.

„In „Same Mouth“ konfrontiere ich die Heuchelei einer zweideutigen Beziehung, aber es geht auch um die Aufgabe des Selbst und die Idee, dass, wenn ich mir bewusst bin, worauf ich mich einlasse, ich vielleicht nicht das Opfer bin und vielleicht sogar die Kontrolle habe.“, erklärt Alessi über den gitarrenbasierten neuen Track, der aus einem Moment reiner Frustration entstand – ausgelöst durch die emotionale Qual einer unverbindlichen Beziehung.

Der Sound des neuen Songs ist inspiriert von den Indie-Pop-Soundtracks früherer 2000er Teenie-Filmen und baut auf dem energiegeladenen Gesang von Alessi auf – eine unbeschwerte Energie in Kontrast zur Offenbarung der dunkelsten Seite ihrer Psyche. Die Londonerin, eine faszinierende Mischung aus Sensibilität, Wildheit und Kontrolle, kanalisiert in ihrem Song Verzweiflung, Wut und verzehrende Sehnsucht mit einer unvergesslichen Wirkung.

Kein Wunder, dass Billboard sie als eine der „15 aufstrebenden britischen und irischen Acts, die es 2025 zu beobachten gilt“ bezeichnet hat. Mit „Same Mouth“ dürfte Alessi Rose die Aufmerksamkeit mehr denn je auf sich ziehen.