Joachim Kaiser sagte einmal über sie: “Die seelischen Erfahrungen, welche ihr Spiel vermittelt, sind überwältigend. Solche Darbietungen sind nicht nur gute oder sehr gute Konzerte. Sie gehen über den Rahmen des Gewohnten, Schönen und Alltäglichen astronomisch hinaus.“
Anne-Sophie Mutter gehört seit über drei Dekaden zur Weltspitze der Geigenzunft. 2011 feierte die Violinistin bereits ihr
35-jähriges Bühnenjubiläum, doch es sind keinerlei Anzeichen von Müdigkeit angesichts eines stets prall gefüllten Terminkalenders zu verzeichnen.
Und so begibt sich
Anne-Sophie Mutter auch im Jahr 2012 wieder mit einem vielseitigen und anspruchsvollen Programm auf
Konzerttour durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Die Besucher ihrer Konzerte im Januar dürfen sich auf
Max Bruchs erstes Violinkonzert und
Sebastian Curriers zeitgenössisches Werk
“Time Machines” für Violine und Orchester vom aktuellen Album der Ausnahmekünstlerin freuen. Im März wird sie gemeinsam mit ihrem langjährigen Begleiter am Klavier
Lambert Orkis Kammermusik von Mozart, Schubert, Lutosławski und Saint-Saëns im Konzertsaal interpretieren, bevor sie ab Mai mit
Mozarts wunderbarem
Violinkonzert Nr. 3 auf Reisen geht.
Ein besonderes Highlight erwartet die Besucher der
Benefizgala der Stiftung Lichtblick Hasenbergl am 11.02.2012 in der Philharmonie am Gasteig in München: Hier wird die sich stets auch für soziale Belange engagierende
Anne-Sophie Mutter gemeinsam mit dem
Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter der Leitung von
Mariss Janssons Dvoráks Violinkonzert a-Moll, op. 53 spielen. Mit diesem Benefizkonzert unterstützen die Künstler ein Projekt, das sich die Förderung von Kindern und Jugendlichen aus besonders benachteiligten Familien im Münchner Stadtteil Hasenbergl zur Aufgabe gemacht hat.
Im Bereich
Termine auf der KlassikAkzente-Künstlerseite von Anne-Sophie Mutter finden Sie eine Übersicht.