Die über 50jährige formidable Karriere der lebenden Blues-Legende B.B. King rekapituliert ein brandneues erstaunliches 10-CD-Boxset: “Ladies and Gentleman… Mr B.B. King“. Eine vergleichbar aufwändige und umfassende B.B.-Retrospektive hat es bisher noch nicht gegeben. Parallel erscheint eine schlankere “Highlights“-Version mit 4 CDs.
Über die „Direct-to-Fan“-Plattform Pledge Music könnt ihr euer Exemplar schon jetzt bestellen – lange bevor „Ladies and Gentleman… Mr B.B. King“ regulär im Handel erscheint!
Außerdem bekommt ihr Zugang zu exklusiven, raren Tracks und großartigen Angeboten. Konkret: Alle “Pledger” (sprich: Eingeschworenen) bekommen bei Bestellung Zugang zum Download des (vergriffenen!) B.B. King-Albums “Lucille Talks Back” (1975).
Von den ganz frühen Aufnahmen der 1940er Jahre bis zum aktuellen Studioalbum deckt die neue Retrospektive mit 194 Tracks alles ab. Zwei CDs von “Ladies and Gentleman… Mr B.B. King“ komprimieren Kings frühe Karriere bei Bullet, Modern/RPM und dem Kent/Crown-Label. Die weiteren acht CDs widmen sich seiner wichtigsten Aufnahmen bei ABC, MCA und Geffen. Es gibt rare Singles und EP-Tracks und natürlich auch die vielen Kollaborationen mit Rockmusikern wie den Rolling Stones, Eric Clapton, U2 und Gary Moore.
Kompiliert und klanglich optimiert hat die Sammlung der Grammy-Gewinner Bill Levenson (Best Surround Sound Album 2012: Eric Clapton – “Layla“), gemeinsam mit Andy McKaie, gleichfalls eine Koryphäe.
Verpackt sind die CDs in einer hochwertigen Deluxe-Box, darin ein 72seitiges Buch mit Essays der Rock-Autoren Ashley Kahn und Dick Shurman. Natürlich auch mit fantastischen Bildern und Memorabilien seiner glorreichen Karriere.
Hier bekommt ihr mehr Infos und könnt euer Exemplar bestellen.Seit über einem halben Jahrhundert trägt Riley B. King den Blues in die Welt hinaus. Sein nach wenigen Tönen identifizierbarer Gitarrenstil, die Ökonomie seiner Phrasen sind sprichwörtlich. Der Einfluss des 86jährigen auf Generationen von Rockgitarristen ist offensichtlich, von Eric Clapton, Keith Richards, Jimmy Page und George Harrison über Mike Bloomfield und Jeff Beck bis hin zu Angus Young, Stevie Ray Vaughan und Slash.