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TV-Tipp: KlickKlack – ein neues Klassikmagazin im Bayerischen Fernsehen

Bobby McFerrin und Bryn Terfel
Mat Hennek
14.04.2010
Der Trend ist deutlich: Die Klassik wird moderner, zeitgemäßer. Und das merkt mach auch an neuen Sendereihen, die sich im Fernsehen etablieren. Von kommendem Sonntag an gibt es beispielsweise im Bayerischen Fernsehen jeweils zur besten Sendezeit um 12 Uhr mittags das Magazin KlickKlack, das sich alle zwei Wochen jeweils eine halbe Stunde lang der bunten Welt niveauvoller Musik widmet.
Pro Folge werden vier bis fünf Künstler mit eigenen Beiträgen näher vorgestellt. Moderiert werden die Sendungen abwechselnd von zwei jungen Stars der Szene, der Cellistin Sol Gabetta und dem Perkussionisten Martin Grubinger. Die Kamera-Teams sind nicht an ein Studio gebunden, sondern reisen zu den Orten des musikalischen Geschehens und fangen die Stimmungen und Statements möglichst direkt und unmittelbar ein. Und die Titelmelodie von KlickKlack stammt von Jacques Offenbach, wurde aber für die Sendung von der Pianistin Gabriela Montero virtuos epochenübergreifend variiert.
So wird es viel zu entdecken geben, jeden zweiten Sonntag von 12 Uhr an (nur bei der ersten Ausgabe am 18. April ausnahmsweise von 12:15 Uhr an). Beim Start der Reihe ist übrigens ein cleverer Grenzgänger der Musikwelt mit von der Partie. Denn ein Beitrag widmet sich dem Vokalvirtuosen Bobby McFerrin. Außerdem stehen der Geiger Daniel Hope, der Bass-Bariton Bryn Terfel, der Bach-Spezialist Murray Perahia und die Jazz-Pianistin Hiromi Uehara auf der Gästeliste. 

Weitere Inforomationen finden Sie auf der Website vom BR.
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