Als Konsequenz ihrer Malaria-Erkrankung möchte Cheryl nun Geld sammeln, um anderen Infizierten zu helfen. Das Geld solle für Moskitonetze und bessere medizinische Versorgung in den am schlimmsten betroffenen Regionen Afrikas eingesetzt werden, berichtet ein Freund von Cheryl. Mit der Organisation der Stiftung dürfte der 27-Jährigen dann zu Hause auch nicht ganz so schnell langweilig werden, während sie das Bett hüten muss.