Company | Historie

Die Geschichte von Universal Music Deutschland

  • 2018
  • 2017
  • 2016
  • 2015
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  • 2013
  • 2012
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  • 2010
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  • 2002
  • 2000
  • 1999
  • 1998
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  • 1995
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  • 1972
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  • 1962
  • 1960
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  • 1952
  • 1951
  • 1950
  • 1934
  • 1924
  • 1916
  • 1915
  • 1898
2018
Die Universal Music Group ernennt Ulf Zick zum Managing Director für den Bereich International bei Universal Music Deutschland. Ab jetzt verantwortet Zick die strategische Entwicklung und die Vermarktung aller internationalen UMG Künstler in Deutschland.
Deutsche Grammophon, das älteste und berühmteste Klassik-Label und integraler Teil von Universal Music Germany, feiert in diesem Jahr seinen 120. Geburtstag. 
2017
Universal Music Deutschland launcht die Division Marketing Labs, in welcher wesentliche digitale Aktivitäten und Business-Intelligence gebündelt sowie eigene digitale Kommunikationskanäle entwickelt werden.
2016
In seiner Funktion als CEO und President Universal Music Central Europe übernimmt Frank Briegmann zusätzlich die leitende Funktion aller UMG Unternehmungen in Italien und den Benelux Staaten. 
2015
Der Medienmanager und ausgezeichnete Juilliard-Absolvent Dr. Clemens Trautmann wird neuer President der Deutschen Grammophon in Berlin, des bekanntesten und erfolgreichsten Klassiklabels der Welt und seit über 100 Jahren Heimat der größten Klassikstars ihrer jeweiligen Zeit.
2014
Beteiligung am Düsseldorfer Hiphop-Label Selfmade Records. Revival des traditionsreichen Labels Virgin Records in Berlin. Launch des Inhouse-Startups Spinnup.de, eines Distributions-, Empfehlungs- und Scouting-Tools für Künstler ohne Labelbindung.
2013
Reorganisation und Umfirmierung der Headlabels. Universal Domestic Pop (UDP) wird zu Polydor/Island (PIL), Universal Domestic Rock (UDR) zu Vertigo/Capitol (VEC), Koch Universal Music (Koch) zu Electrola (ELE) und Universal International Division & Jazz (UID) zu Universal Music International (UMI). Koch bleibt als Sublabel erhalten. ECM wechselt zur Deutschen Grammophon.Der deutsche Klassikvertrieb wird Teil der Deutschen Grammophon, Jazz wandert zur Universal Music International Division.
Frank Briegmann wird zum President Central Europe ernannt und übernimmt damit zusätzlich die Leitung der Ländergesellschaften in Nord- und Osteuropa. In dieser Funktion verantwortete er u.a. auch die Integration der von UNIVERSAL MUSIC für 1,4 Milliarden Euro akquirierten EMI Music in allen von ihm betreuten Territorien.
2012
Übernahme von EMI Records durch Universal Music Group. Integration der deutschen Units bei Universal Music Deutschland.
2011
Umzug der Deutschen Grammophon von Hamburg in die Universal Music Deutschlandzentrale nach Berlin.
2010
Aus der deutschen Merchandising-Tochter Deutschrock wird Bravado Germany. Gleichzeitig zieht das Unternehmen in die Universal Music Deutschlandzentrale. Universal Music Deutschland Künstlerin Lena Meyer-Landrut gewinnt Eurovision Song Contest in Oslo.
Seit 2010 lenkte Frank Briegmann zusätzlich die Geschicke der UNIVERSAL MUSIC GROUP in Österreich und der Schweiz sowie des weltweit bedeutendsten Klassik-Labels Deutsche Grammophon.
2009
Internationaler Launch von Vevo, der weltweit größten Videoplattform für Musikinhalte im Internet. Universal Music Deutschland startet mit Rock&Rebellion erstes eigenes Modelabel.
2007
Universal Music Deutschland übernimmt Mehrheit am größten deutschen Merchandising-Anbieter Deutschrock.
2006
Im Mai 2006 bündelt Universal Music Deutschland die Bereiche Online und Mobile zum neuen Unternehmensbereich Universal Music Digital, um in diesen Wachstumssegmenten noch schlagkräftiger agieren zu können.
2005
Im August 2005 beginnt Universal Music Deutschland mit der Einführung eines neuen differenzierten Preismodells für physische Tonträger. Die breite Produktpalette mit zum Teil neuen Formaten entspricht dabei den individualisierten Kundenbedürfnissen.
2004
Universal Music Deutschland gliedert das Pop-Geschäft neu: Motor Urban DefJam und Polydor Island werden in einer International Division und einer Domestic Division neu strukturiert.
2003
Motor Music und Urban DefJam fusionieren zu Motor Urban DefJam (MUD). Polydor und Island Mercury fusionieren zu Polydor Island Group.
2002
Universal Music Germany übernimmt Koch Music. Universal Music Germany verlegt seinen Firmensitz von Hamburg nach Berlin.
2000
Seagram, Vivendi und Canal+ fusionieren zum weltweit zweitgrößten Medienkonzern Vivendi Universal.
1999
Die Universal Music Group übernimmt die restlichen Anteile von Def Jam Recordings; Interscope, Geffen und A&M fusionieren. Universal Music Germany strukturiert die Repertoirefirmen Mercury, Motor, Polydor und Universal Records nach Genre-Schwerpunkten.
1998
Seagram erwirbt PolyGram. Aus Polygram und der Universal Music Group entsteht das größte Musikunternehmen der Welt.
1996
PolyGram erwirbt weitere 10% von Def Jam. PolyGram Deutschland gründet als erste Tonträgerfirma einen Spezialvertrieb für die Durchsetzung von Newcomern (Breakerforce). MCA Music Entertainment Group erwirbt 50% von Interscope Records. MCA Inc. wird in Universal Studios, Inc. MCA Music Entertainment Group in Universal Music Group umbenannt. Hip-O Records wird gegründet.
1995
PolyGram erwirbt Rodven Records. PolyGram gründet Leonard Bernstein Music Publishing. The Seagram Company erwirbt 80% von MCA Inc. MCA Music Entertainment Group gründet “Rising Tide” (wird in Universal Records umbenannt).
1994
PolyGram erwirbt 50% von Def Jam Recordings. Motor Music wird gegründet. Phonogram wird in Mercury Records umbenannt.
1993
PolyGram erwirbt Motown Records.
1990
PolyGram erwirbt A&M Records. Polydor Progressive gründet das Label Urban. MCA Inc. erwirbt Geffen Records und GRP, die Teil der MCA Music Entertainment Group werden.
1989
PolyGram erwirbt Island Records. PolyGram geht an die Börse (35 Mio. Anteile). Polydor Progressive (der Vorläufer von Motor Music) wird gegründet.
1987
Philips übernimmt sämtliche PolyGram-Anteile von Siemens.
1986
PolyGram gründet PolyGram Music Publishing.
1985
PolyGram fusioniert die einzelnen Vertriebe ihrer Firmen zum größten Musikvertrieb Deutschlands. MCA Inc. erwirbt Chess Records.
1982
Philips und PolyGram bringen die Compact Disc weltweit auf den Markt.
1981
PolyGram Deutschland gründet Karussell.
1980
PolyGram erwirbt das Londoner Klassiklabel Decca.
1979
MCA Inc. erwirbt ABC Records.
1972
PolyGram entsteht aus den Tochtergesellschaften von Siemens und Philips (Deutsche Grammophon und PPI). PolyGram erwirbt Verve Records. Das “Universal Amphietheatre” wird in Universal City eröffnet. Der Beginn von Konzertveranstaltungen und Live Entertainment Promotion.
1964
Universal City wird für Besucher geöffnet. MCA Music Publishing entsteht durch die Übernahme von Leeds Music und Duchess Music.
1962
Philips und Siemens gründen ein Joint Venture: Philips erhält 50% der DGG, Siemens 50% von PPI, umbenannt in Phonogram. MCA erwirbt Decca Records, MCA Inc. und Universal fusionieren hiernach offiziell.
1960
Philips erwirbt Mercury Records.
1959
MCA Inc. geht an die Börse.
1958
MCA übernimmt Universal Studios sowie das Archiv von Paramount und wird als MCA Inc. eingetragen.
1952
Decca übernimmt Anteile von Universal Pictures.
1951
Philips Ton wird gegründet.
1950
Philips Electronics gründet Philips Phonographische Industries (PPI).
1934
Die britische Decca Record Co. gründet Decca Records (US).
1924
Polydor wird in Hamburg als Exportlabel der DGG gegründet. Die Music Corporation of America (MCA) wird gegründet.
1916
Trennung der deutschen von der englischen Gesellschaft, aus der später EMI hervorgeht.
1915
Universal zieht nach Kalifornien und gründet “Universal City”.
1898
Emil und Joseph Berliner gründen die Deutsche Grammophon Gesellschaft (DGG), Hannover, sowie die Gramophone Company, London. Filmemacher-Pionier Carl Laemmle gründet in Chicago die Universal Film Manufacturing Co.
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