Mit einer spektakulären Live-Show wurden am gestrigen Sonntag die 53. GRAMMY AWARDS gefeiert. Zu den Siegern des Abends gehörte
Lady Gaga, die den Preis für das beste „Pop Vocal Album“ und zwei Grammys für die Single „Bad Romance“ erhielt. Für eine historische Live-Performance sorgte HipHop-Legende
Dr. Dre, der zum ersten Mal seit zehn Jahren auf der Bühne stand und zusammen mit
Eminem auftrat, der an diesem Abend mit zwei Grammys ausgezeichnet wurde.
Bei der Verleihung der 53. Grammy Awards im Staples Center in Los Angeles trafen am gestrigen Sonntagabend die größten Musikstars zusammen, um den wichtigsten amerikanischen Musikpreis zu feiern.
Lady Gaga hatte nicht nur die spektakulärste Ankunft bei den Grammys – in einer riesigen Eierschale, getragen von Models – sondern durfte auch drei Awards (Best Pop Vocal Album, Best Female Pop Vocal Performance, Best Short Form Music Video) entgegennehmen. Mit der Live-Performance feierte
Lady Gaga die TV-Weltpremiere ihrer neuen Single „Born This Way“. Der Song wurde am Freitag weltweit als Download veröffentlicht und führt seitdem u.a. die deutschen iTunes-Charts an. Das Album „Born This Way“ wird am 23. Mai veröffentlicht.
Eminem gewann zwei Grammy Awards – für das Best Rap Album („Recovery“) und die Best Rap Solo Performance („Not Afraid“). Zudem sorgte er für eines den absoluten Live-Highlights mit seiner Performance zusammen mit
Dr. Dre: Seit einem Jahrzehnt war
Dr. Dre nicht mehr auf einer Live-Bühne zu sehen und verlieh nun mit seinem Protegé den Grammys eine historische Note. Die beiden performten den Song “I Need A Doctor” von
Dr. Dres kommenden Album “Detox”. Unterstützt wurden die beiden HipHop-Ikonen von
Adam Levine (
Maroon 5) und
Rihanna.
Einen Grammy Award erhielt auch
Rihanna, die für ihre Hitsingle „Only Girl (In The World)" in der Kategorie Best Dance Recording geehrt wurde. Sie performte später zusammen mit
Drake ihre neue Single „What’s My Name“. Über ihren ersten Grammy Award durfte sich das britische Duo
La Roux freuen, die für ihr Debütalbum „La Roux“ als Best Electronic /Dance Album gekürt wurden.
Zum ersten Mal überhaupt auf der Grammy Bühne live zu sehen, war der US-Shootingstar
Justin Bieber, der gemeinsam mit
Usher und
Jaden Smith auftrat. Die britische Sensation
Florence + The Machine feierte ebenfalls ihr Live-Debüt bei der Grammy Verleihung und verneigte sich in einem musikalischen Tribute vor der legendären
Aretha Franklin.
Alle Gewinner im Überblick gibt es
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