UNIVERSAL INSIDE 2013: Großes Staraufgebot und positive Zukunftsaussichten

UNIVERSAL INSIDE 2013: Großes Staraufgebot und positive Zukunftsaussichten
UNIVERSAL INSIDE 2013: Großes Staraufgebot und positive Zukunftsaussichten
 
Berlin, 04.09.2013 – Heute fand die UNIVERSAL MUSIC Jahrestagung „UNIVERSAL INSIDE“ in der Berliner O2-World statt. Die Nummer eins im Musikmarkt informierte seine Partner über die Highlights der Herbstsaison, die erfolgreich abgeschlossene Integration der EMI-Künstler und -Mitarbeiter sowie über die Erfolge der zurückliegenden zwölf Monate. Besonders die zahlreichen Live-Acts sorgten wieder für eine unvergleichliche Atmosphäre.
 
Den Anfang machte Helene Fischer, eine der erfolgreichsten Popkünstlerinnen Deutschlands, indem sie ihr neues Album „Farbenspiel“ vorstellte. Es folgte direkt im Anschluss der Klassik-Superstar Anne-Sophie Mutter, danach der erfolgsverwöhnte Adel Tawil, die Universal Music Neuzugänge Beech, die Münchener Newcomer-Band Claire, die kölschen Urgesteine Höhner, der erfolgreiche Brite John Newman, der schwedische Geheimtipp Laleh, der litauische Star-Akkordeonist Martynas, der Cartoonist und Musiker Ralph Ruthe, der legendäre Red Army Choir, die finnischen Rocker Sunrise Avenue und die bayerische Gesangsgruppe voXXclub. Als Special Guest trat Wolfgang Niedecken auf und sprach über sein neues Album „Zosamme alt“, das am 13. September erscheint. Durch die Veranstaltung führte die erfolgreiche Moderatorin Sabine Heinrich.
Die heutige Jahrestagung ist auch die erste nach der gelungenen Integration der EMI und ihrer Künstler in die UNIVERSAL MUSIC GROUP. Umso mehr freute sich Frank Briegmann, President Central Europe UNIVERSAL MUSIC und Deutsche Grammophon, in seiner Begrüßungsrede Erfolg auf ganzer Linie verkünden zu können. Das Unternehmen hat alle relevanten Strukturmaßnahmen noch vor der heißen Herbstsaison abgeschlossen, seine Marktführerschaft nicht nur, aber auch durch den EMI-Deal weiter ausgebaut und gleichzeitig den Output an Kreativprodukten mehr als gehalten. Mit einem kumulierten Jahreschartsanteil[1] von 48,6% (Singles) bzw. 44,4% (Longplay) ist es UNIVERSAL MUSIC weit vor dem Wettbewerb gelungen, das beste Ergebnis der Unternehmensgeschichte in Deutschland zu erzielen. Elf Newcomer konnten gebreakt werden. Zusätzlichen Rückenwind gab es durch die globalen Marktzahlen. So freute sich Frank Briegmann über das erste Plus seit über zehn Jahren, auch wenn es mit +0,2% (Welt) und +1,5% (Deutschland) durchaus noch Luft nach oben gebe.

Erstmals habe es das Digitalwachstum geschafft, die Rückgänge des physischen Geschäfts zu kompensieren. Das zeige, dass die digitalen Businessmodelle funktionierten. Die Musikwirtschaft habe sich zum Role Model für andere Content-Branchen entwickelt, worauf alle, die daran mitgewirkt hätten, zu Recht stolz sein dürften. Gleichzeitig wies Frank Briegmann auch darauf hin, dass der Anteil der physischen Tonträger mit über 75% in Deutschland vergleichsweise stabil sei und noch immer die wichtigste Erlösquelle darstelle. Vor allem würde das Deluxe Segment, d.h. aufwendig gestaltete Sondereditionen mit zusätzlichen Features, weiter gestärkt werden. Übergreifendes Ziel sei die Optimierung des Customer Flows innerhalb der eigenen Produktsegmente: von Kinder- und Family-Formaten über Rock und Pop bis zu Klassik und Jazz. Endkunden sollten so über alle Lebensphasen hinweg begleitet und vor allem an den “Schnittstellen” durch attraktive Angebote abgeholt werden. Ein wichtiges Thema seien hier Crossover Projekte, die nicht nur Raum für spannende künstlerische Entdeckungen böten, sondern auch die Neugier von Genre-Fans stärkten, Neues zu entdecken. Frank Briegmann schloss seine Rede mit einem kleinen Ausblick auf die Vielzahl kommender Schwerpunktveröffentlichungen und kündigte dann Helene Fischer an. Sie sei nicht nur einer der aktuell erfolgreichsten nationalen Popacts, sondern auch bestes Beispiel für den Erfolg des Zusammengehens mit der EMI.

Nach der Tagung ging es abends bei der anschließenden Party im Kreuzberger Prince Charles Club ebenso musikalisch weiter.

Frank Briegmann, President Central Europe UNIVERSAL MUSIC und Deutsche Grammophon: “Die ausgezeichneten Zahlen zeigen, dass wir sowohl bei UNIVERSAL MUSIC als auch auf den Gesamtmarkt bezogen auf Kurs sind. Unsere Marktstellung verdanken wir unseren Künstlern genauso wie unseren zahlreichen Produkt- und Vertriebsinnovationen. Durch die EMI-Übernahme sind wir noch besser aufgestellt, um unsere Position in einem wieder wachsenden Markt weiter auszubauen. Ich freue mich gemeinsam mit unseren Handels-, Vertriebs- und Medienpartnern auf eine aufregende Saison und auf viele spannende Veröffentlichungen.”


[1] Media Control TOP100 Jahreskumulation, Wochen 1.2013 – 33.2013


 
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