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Flamingo (Single)
VÖ: 20. Mai 2022

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flamingo + hoch die hände wochenende
flamingo + hoch die hände wochenende (Album)
VÖ: 20. Mai 2022

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flamingo
flamingo (Album)
VÖ: 20. Mai 2022
Fäaschtbänkler

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Alois Cover
Alois (Single)
VÖ: 25. März 2022

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Die neue Single “Alois”

Dieses Jahr werden die Uhren schon am 25. März umgestellt – auf deftigen Blowpop. Die Fäaschtbänkler steuern mit dem brandneuen Titel „Alois“ auf gleich zwei neue Alben zu!
Die beiden Alben „Flamingo“ und „Hoch die Hände Wochenende“ erscheinen am 20. Mai
Ihr Name steht längst für Volks-Pop-Musik 4.0, für rasante, haarsträubende Genre-Mash-ups – und vor allem für randvolle, explodierende Tanzflächen: Die Fäaschtbänkler waren auch in den vergangen zwei Jahren extrem fleißig und steuern somit auf gleich zwei neue Alben zu, auf denen sie ihren unverwechselbaren „Blowpop“ in all seiner genial-ausladenden Scheuklappenfreiheit zelebrieren. Als erste Single kommt der brandneue Titel „Alois“, der über einem sich stetig wandelnden, explosiven Arrangement auch das letzte Familienmitglied in seinen abgründigen Moshpit-Sog ziehen dürfte….
Wer jetzt schon Lust auf mehr hat: die beiden Alben „Flamingo“ und „Hoch die Hände Wochenende“ erscheinen zeitgleich am 20. Mai! Während das nach den langbeinigen, pinken Stolzierern benannte Album ihr neuestes Pop-Statement ist, spielt beim Wochenend-Longplayer die Volksmusik die Hauptrolle. Zur Info: „Flamingo“ wird auch als Standalone-Release erhältlich sein, „Hoch die Hände Wochenende“ jedoch nur exklusiv als Bonus in der Doppelalbum-Edition.
Aber zurück zu „Alois“: Hatten die Fäaschtbänkler sich zum Jahreswechsel mit extrem viel Schwung vor einer gewissen „Helene“ verneigt, widmen sie sich dieses Mal also einem Herren, dessen Musikgeschmack ähnlich eklektisch ist wie der kaum greifbare Fäaschtbänkler-Sound: Internationaler Volkstümlicher Dancefloor-Wahnsinn trifft auf massive Drops und eine Familiengeschichte, die erst wild tanzend zusammenfindet…
Die fünf sympathischen und musikgenialen Schweizer musizieren gekonnt einen großen Bogen um jede Schublade und jeden Anflug von Purismus: „Alois liebt Volksmusik… weil es nichts Schöneres gibt“, heißt es zwar in den ersten Takten noch tanzbar-rustikal, doch nach dem mehrstimmigen Intro zünden die Jungs das nächste Feuerwerk, wenn Alois sich zum Anbruch der Nacht in einen echten Dancefloor-Don verwandelt: Mit Anbruch der Dunkelheit nämlich tauscht der gute Alois „Humpa-Humpa gegen fette Beats“ !
„Er rockt den Humpa-Technosound“, geht’s weiter – kein Wunder, dass Alois’ Tochter Lisa zunächst extrem verwirrt ist. Aber auch die Familie findet schließlich wieder zusammen, und zwar auf der Tanzfläche: in der zweiten Strophe liebt der Protagonist dann schon ganz offen die Clubmusik, die Tochter tanzt mit und so „wackeln die Wände im ganzen Haus“! Nachdem die fünf Schweizer Grenzensprenger alle Build-up- und Drop-Künste aus den Bereichen Dance/Electro und Heavy Rock mit sattem Bläsernachdruck kombinieren, dürfen selbst die Luftgitarren gezückt werden, denn es heißt kurz vor Schluss noch einmal Rage Against the Alpenrand…
Auf ihren Pressefotos fliegen diese fünf Herren aus der Schweiz entweder gerade durch die Luft oder bilden ein menschliches Knäuel: Die Fäaschtbänkler sind eingeschworene, mit sämtlichen Wassern gewaschene Poperneuerer mit volkstümlichen Wurzeln, Hitmaker mit ungewöhnlichem Instrumentenarsenal, Volldampf-Entertainer mit extrem viel Bodenhaftung und echte Tanzwut-Visionäre. Seit Jahren nicht nur live für ihren unverwechselbaren „Blowpop“ gefeiert, in dem Blas- und House-Musik, Pop und Rock und Elektronisches zu einem ultraexplosiven Amalgam verschmelzen, gehen sie vor allem ihren eigenen Weg: Hits wie „Eskalation“, „Welt voller Wunder“, „Partyplanet“ oder auch „Can You English Please“ bescherten ihnen neben Viewzahlen in demnächst dreistelliger Millionenhöhe zuletzt auch erste Goldauszeichnungen.
Vom Dreiländereck aus schneller auf jeder Bühne als es manch einem Ruhesuchenden lieb ist, konnten Andreas Frei, Roman Wüthrich, Marco Graber, Michael Hutter und Roman Pizio mit ihren letzten fünf Alben in Deutschland, Österreich und der Schweiz die Albumcharts erobern.
Nach über 80 Millionen Streams bei Spotify, wo sie 850k monatliche Hörer haben, ersten TikTok-Hypes („Humpa Humpa“) und Trailersongs im TV („Bauer sucht Frau“ AT), zünden die fünf Schweizer nun also die nächste Stufe – und zwar doppelt: „Alois“ tanzt schon mal los – die beiden Alben „Flamingo“ und „Hoch die Hände Wochenende“ kommen dann Ende Mai!
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