“In mir steckt die Fähigkeit, Dinge zu erschaffen, sowie die beträchtliche Fähigkeit, diese Dinge auch wieder kaputt zu machen. Die selbstzerstörerische Seite in mir war immer sehr dominant”, gibt Florence + The Machine-Sängerin Florence Welch im Interview mit den Stuttgarter Nachrichten zu und erklärt, dass sie heute versucht, sich besser zu kontrollieren. Ihren Ruf als Party-Queen kann sie zwar nicht so leicht abschütteln, aber sie versucht mittlerweile gesünder zu Leben und nicht mehr alles in Chaos zu stürzen.
“What Kind Of Man”: Die Liebe als Fegefeuer
Das gilt auch für ihr Liebesleben, welches in der Vergangenheit nicht immer ganz leicht war. Das wird schnell deutlich, wenn man sich die Songs auf dem am
29. Mai 2015 veröffentlichten Florence + The Machine
Album “
How Big How Blue How Beautiful” anhört. Man nehme die
Single “
What Kind Of Man”: “Das ist meine Version von dem Inferno aus Dantes ‘Göttlicher Komödie’. Wir stellen die Liebe als Fegefeuer dar. Als explosive, zerstörerische Beziehung zwischen zwei Menschen, die wissen, dass sie die Finger voneinander lassen sollten, es aber nicht können.”
“How Big How Blue How Beautiful”: Inspiriert vom kalifornischen Himmel
Rund um den Release ihrer aktuellen Platte hat Florence Welch nur wenige Interviews gegeben. Umso interessanter sind also die Details, die sie im Gespräch mit den Stuttgarter Nachrichten preisgibt. So erfahrt ihr unter anderem auch, dass die 28-jährige Britin sich beim Schreiben von "How Big How Blue How Beautiful" von der “maskulinen Gitarrenmusik von
Bruce Springsteen,
Neil Young oder
Nick Cave” inspirieren ließ und von der “unendlichen Weite des kalifornischen Himmels”. Das vollständige Interview
könnt ihr hier lesen.
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