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Zwischen Himmel und Hölle

Florence And The Machine 01
01.02.2011
Sonderlich religiös ist Florence Welch nicht. Warum das Follow Up von “Lungs” trotzdem von religiösen Bildern inspiriert ist, das erklärte Flo in einem neuen Interview.
“Ich ging auf eine katholische Schule, und die ersten Songs, die ich mochte, waren Kirchenlieder. Noch heute reizt mich der Mix aus weltlichen und überirdischen, aus irrelevanten und grundlegenden Themen,” beschreibt der Shootingstar den Ursprung seiner Lyrics. “Liebe, Sex, Tod, Hochzeit, Schuld – mische das mit Bildern wie dem Blick in den Himmel, einem Spaziergang oder dem schlichten Umblättern einer Buchseite und schon wird klar: Leben heißt mit dem Alltäglichen umgehen mit dem steten Wissen, dass es eines Tages vorbei sein wird (…). Ich sehe mich nicht als besonders religiös an, aber auf dem nächsten Album befasse ich mit der Intensität und Leidenschaft von Himmel und Hölle, Erlösung und Vergeltung – eben all diesen Kämpfen.”

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