Faye Montana | Biografie

Biografie 2021

FAYE MONTANA
„I’m not one of your side-chicks, you`re my side-boy!“ Schon die Opening-Line ihrer Debütsingle „Rock Me Down“ macht ziemlich deutlich, dass Faye Montana absolut keinen Bock auf irgendwelche Spielchen hat. Als „Bad Bitch Energy“ bezeichnet sie den In-Your-Face-Sound ihres ersten Tracks, mit dem die 17-jährige Sängerin, Schauspielerin und Performerin in diesem Sommer die deutsche Musiklandschaft aufmischt. Auf TikTok und Instagram zählt die Berlinerin schon heute zu den angesagtesten New Faces – mit „Rock Me Down“ repräsentiert Faye Montana die nächste Generation junger, starker, weiblicher und selbstbestimmter Urban Pop-Acts!
 
Faye Montana wurde die Liebe zur Bühne in die Wiege gelegt. Als Tochter von Schauspielerin Anne-Sophie Briest und dem 2011 verstorbenen Rapper Markus Oergel alias Big Sal (einem Gründungsmitglied der HipHop-Truppe Harleckinz) fühlte sie sich schon früh an den Drehsets der Mutter oder dem Recordingstudio des Vaters ebenso wohl, wie in ihrem heimischen Kinderzimmer. Jede Menge Inspirationen, sich in die verschiedensten Richtungen auszuprobieren: Seit ihrem 4. Lebensjahr steht die 17-Jährige für TV- und Filmproduktionen vor der Kamera und begann im Alter von 10 Jahren, erste eigene Filme zu produzieren. Neben ihrem sportlichen Engagement als Cheerdancerin bei ALBA Berlin schrieb sie mit 12 ihre ersten eigenen Songs, die sie neben ausgesuchten Coverversionen auf YouTube uploadete und so den Grundstein für ihre ständig wachsende Fanbase legte.
 
Heute erreicht sie mit ihrem Musikpodcast „It`s Out“ pro Folge fast 10 Millionen ZuhörerInnen und belegt wöchentlich die Top 5 der Podcast-Charts. Seit Februar 2021 ist sie zudem Teil der TikTok-Show „24/7 by Digster Pop“, in der sie über die neuesten Trends in Musik und Lifestyle berichtet. Insgesamt begeistert Faye 653k TikTok-Fans, 441k Instagram-Follower und 344k YouTube-Abonnenten. Nun legt sie mit „Rock Me Down“ ihre offizielle Debütsingle bei Universal Music vor!
 
Faye Montana berichtet mit ihren Tracks aus der Lebensrealität junger Erwachsener. Auf einer Wellenlänge mit ihren größtenteils gleich alten Fans macht sie mit ihren 17 Jahren durch, was auch viele ihrer HörerInnen als junge Heranwachsende erleben. Mit Themen wie Identitätssuche, Unsicherheit und Zukunftsangst, aber auch Liebe, Party und Female Empowerment spricht sie sämtliche Facetten des Erwachsenwerdens an und formuliert in ihrer direkten Art, was die Generation Z bewegt. „Ich möchte meinen Fans Mut machen und ihnen sagen, dass sie mit ihren Gefühlen nicht alleine sind“, so Faye. „Wir alle haben mit Höhen und mit Tiefen zu kämpfen und müssen unseren Platz erst einmal finden. Doch das gehört nun mal dazu. Alle Erfahrungen sind auf ihre Weise wertvoll, auch wenn man es vielleicht im ersten Moment nicht erkennt.“
 
Beeinflusst von internationalen Pop- und Rock-Größen wie Kehlani, Ariana Grande, Zara Larsson, Astrid S, den Arctic Monkeys oder The Neighbourhood kombiniert Faye modernen Urban Pop mit ausgesuchten 80s-Elementen zu einem eigenständigen Soundmix. Ihre Lyrics beruhen sowohl auf autobiographischen Notizen, als auch auf Beobachtungen in ihrem Freundeskreis und fiktiven Elementen. Ideen, die sie in Songwriting-Sessions mit namhaften Producern weiter ausbaut und verfeinert. „Ich finde es wichtig, sich gegenseitig die Bälle zuzuspielen“, erklärt sie weiter. „Am Anfang steht meistens ein Instrumental oder ein Beat, der mich zur Melodie und später zum Text inspiriert. Ich versuche dann, für den Vibe der Melodie die passenden Worte zu finden. Ich bin immer wieder selbst überrascht, wie viel ich auf diese Art über mich und meine Emotionen lerne. Ich denke dann oft: Wohoo, okay Girl. Gut, dass wir mal darüber gesprochen haben…“
 
Faye Montana ist unapologetic, selbstbestimmt und im besten Sinne perfektionistisch – und das auf jedem Level ihrer Kunst. Sie weigert sich, sich in stilistische Schubladen stecken zu lassen, sondern probiert sich gerne aus. Als selbsterklärter Controlfreak ist sie nicht nur für die Musik verantwortlich, sondern entwickelt zu jedem Song vor dem inneren Auge den passenden Videoclip. Mit anderen Worten: Eine echte, vor Female Energy nur so strotzende Powerfrau, wie sie auch mit ihrer Debütsingle demonstriert! „Rock Me Down“ entstand mit dem Hamburger Producer-Team J.O.D. Music (Steroact, Nico Suave) in Kooperation mit Songwriterin Hanni Schäfer.
 
„Mir war es wichtig, den Track gemeinsam mit einer Frau zu schreiben. Er handelt von der Bipolarität der Liebe und hat klare feministische Züge. Es geht um die weibliche Stärke und darum, sich vom anderen Geschlecht nichts sagen zu lassen. Statt mich wie ein Side-Chick behandeln zu lassen, mache ich einfach die Jungs zu meinen Side-Boys. Obwohl es das Wort eigentlich gar nicht gibt. Ab sofort aber schon! Ich zeige, dass ich nicht das kleine süße Mädchen bin, für das mich viele halten. Jungs dürfen machen, was sie wollen. Doch wenn Mädchen flirten, sind sie automatisch eine Hoe. Ich habe keinen Bock mehr auf Drama, sondern lade alle HörerInnen mit diesem Good-Vibes-Song ein, ihre Sorgen zu vergessen und einfach nur zu tanzen.“
 
 
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