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Die neue Single “A Tear In Space (Airlock)“ ist der zweite Teaser ihres mit Spannung erwarteten vierten Studioalbum “I Love You So F***ing Much“. Der Song handelt von einer Liebe, die alles verzehrt und dazu zwingt, sich um die andere Person zu biegen und zu strecken, bis zu dem Punkt, an dem man sich selbst verliert. Es geht um Kontrolle und Dominanz und um das Vergnügen und den Schmerz, sich den Wünschen eines anderen hinzugeben. Es berührt auch die umfassenderen Themen von Größe und Perspektive, mit denen das kommende Album spielt. Von einer winzigen Träne in einer Luftschleuse bis hin zu einer riesigen Galaxie ist “I Love You So F***ing Much“ ein weitläufiges Album mit retro-futuristischer Produktion, das in die „Formlosigkeit der Liebe“ hinein- und wieder hinausreist und am 19. Juli 2024 veröffentlicht wird.

Die Regisseure Taylor Fauntleroy und Drew Kirsch erzählen über die Entstehung des Videos zu „A Tear In Space (Airlock)“: "Das Konzept begann mit Daves Idee, sich in einen Windkanal zu stellen und mit Dingen zu werfen. Das klang großartig, bis uns klar wurde, dass wir ihn umbringen und/oder verklagt werden könnten. Das führte dazu, dass wir wirklich daran arbeiteten, die emotionale Erfahrung von “A Tear in Space“ zu visualisieren und abstrakte Techniken zu finden, um diese Geschichte zu erzählen, in der es um den Versuch geht, jemandem nahe zu kommen, der einen wegstößt und an einem zerrt und zieht, bis man seine Identität völlig verliert. Wir durften auch einige Dinge nach Dave werfen, was ein Highlight war“.

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Glass Animals präsentieren ihre neueste Single “Creatures in Heaven“ als einer der herausragendsten Momente ihres vierten Studioalbums “I love you so f***ing much“, das am 19. Juli erscheint.

“Creatures in Heaven" bietet einen ersten Einblick in die Sci-Fi inspirierte Welt des Albums “I Love You so F***ing Much“. Voller analoger 70er-Jahre-Synthies und einer riesigen, raumgreifenden Produktion geht der Track auf die existenziellen Fragen des Lebens ein.  Das Album befasst sich mit dem Universum und der menschlichen Erfahrung, insbesondere der Liebe aus einer externen Perspektive.

"Es geht darum, dass ein Moment in der Zeit, sei es ein Sekundenbruchteil oder ein Jahr oder was auch immer, die Fähigkeit hat, enorm prägend und lebensverändernd zu sein. Auch wenn er vorbei ist“ erklärt der Leadsänger Dave.

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Mit ihrem Erfolgsalbum “Dreamland“ konnte die britische Band Glass Animals zahlreiche Auszeichnungen und Preise gewinnen. Nun bringen sie zwei Jahre später die Deluxe-Version namens “Dreamland: Real Life Edition“ heraus.

Schon zur Veröffentlichung im Jahr 2020 hatte die Band um Dave Bayley ein großes Konzept mit Konzerten, Fanaktionen und Kollaborationen geplant, welches durch den Beginn der Pandemie auf Eis gelegt werden musste. Durch die enorme Unterstützung im Internet hat es die Band jedoch geschafft, mit ihrem dritten Studioalbum “Dreamland“ eine der größten britischen Bands der Gegenwart zu werden und konnte mit ihrem Welthit “Heat Waves“ diverse Rekorde brechen. Nun kann zwei Jahre später das ursprünglich geplante Konzept weiter fortgeführt werden, so sagt Dave in einem Statement zur Deluxe-Version: “This is our chance to do some of the things that were in our original plan, for the fans who have been there with us every step of the way.”. Die neue Version beinhaltet zahlreiche Remixe der bekannten Songs, sowie Kollaborationen mit Künstler*innen wie Arlo Parks, Denzel Curry, Albert Hammond Jr, Bree Runway und Diplo.

“Dreamland: Real Life Edition“ ist ab sofort als limitierte glow in the dark Vinyl, CD sowie digital verfügbar!

Nach ihrem weltweiten Erfolg mit ihrer Hitsingle “Heatwaves“ haben Glass Animals nun ihre neue Single “I Don’t Wanna Talk (I Just Wanna Dance)“ veröffentlicht.

Die Pandemie hat auch Frontmann Dave Bayley über sein Leben, Beziehungen und seine Familie nachdenken lassen. Im letzten Jahr hat sich das Zusammenleben und das Pflegen von Freundschaften um 180 Grad gewendet, viele Menschen mussten anfangen, soziale Kompetenzen neu zu erlernen. “I Don’t Wanna Talk (I Just Wanna Dance)“ thematisiert ebendiese Problematik. “Talking is great, don’t get me wrong. But this pandemic has made so many of us look inwards in a way we maybe haven’t before. (…) Relationships changed, friendships altered, and self-confidence was warped. I spent a lot of time talking to my dog, but even more time talking to myself in my head, which was keeping me up all night, and my friends and family were doing the same.”, so Baybley in einem Statement.

Nach ihrem Riesenerfolg mit “Heatwaves” sind Glass Animals schon lange keine unbekannten Namen in der Musikwelt. Jetzt zeigen sie in ihrem neuen Track wieder einmal ihre experimentellere und nachdenkliche Seite.

“I Don’t Wanna Talk (I Just Wanna Dance)” kann ab sofort überall gestreamt werden.

 

Schaue hier das offizielle Musikvideo:

 

Neues von Glass Animals: Mit “Your Love (Déjà Vu)” veröffentlicht die vierköpfige Band aus Oxford einen neuen leidenschaftlichen, energiegeladenen Track, der zwischen Intimität und toxischen Spannungen, Zweifel und Erleichterung schwankt. So beschreibt Frontsänger Dave Bayley den neusten Release seit “Tokyo Drifting” als “conflicted booty-call anthem” – quasi “Beziehungsstatus: Es ist kompliziert”. 

 

Der Sänger und Songwriter erklärt, was hinter “Your Love (Déjà Vu)” steckt: “Ich glaube, dass jeder schon mal in einer komplizierten Beziehung war, in der man sich traurig und hilflos fühlt. Nicht unbedingt in einer romantischen Partnerschaft – vielleicht ist es das Verhältnis zu einem Familienmitglied oder Freund. Eine Beziehung, von der man weiß, dass sie einem immer wieder das Herz brechen wird. Wir lassen diese Person in unser Leben zurückkehren, auch wenn es jedes Mal gleich endet. Vielleicht konfrontieren wir sie nicht damit, weil wir hoffen, dass sich das mit der Zeit ändern wird. Oder weil es vielleicht einfacher ist, das alles mitzumachen und niemals Grenzen zu setzen. Vielleicht denkt man, dass man nichts Besseres verdient hat. Oder vielleicht ist all das Chaos schon zur Komfortzone geworden.

”Your Love (Déjà Vu)" handelt davon, dem Chaos verfallen zu sein. Davon, etwas Selbstzerstörerisches zu tun oder zuzulassen, weil man auf einer bestimmten Ebene von dieser Traurigkeit abhängig ist. Es geht darum, dass man sich in diesem Gefühl suhlen und existieren will, weil es einem schon immer vertraut war".