Nach dem viralen Erfolg seiner Swing-Interpretation von „Chabos wissen, wer der Babo ist“ zieht Marti Fischer jetzt erneut den Frack an und swingt uns mit „RADW“ von Haftbefehl in die zweite Runde.
Jahre nach dem Original verwandelt Marti den Straßenklassiker mit Klavier, Gitarre und satten Bläsern in eine lässige, gediegene Swing/Jazz-Version und schafft so ein völlig neues Hörerlebnis, das mit Witz eine Brücke zwischen zwei musikalischen Welten schlägt: Straße trifft Smoking, Rap trifft Jazzclub.
Marti Fischer ist ein echtes Ausnahmetalent in der deutschen Musik- und Unterhaltungsszene. Als Musiker, Produzent, Parodist, Multi-Instrumentalist und Social-Media-Legende begeistert er über eine Millionen Follower*innen auf verschiedenen Platformen mit einem einzigartigen Mix aus Humor, musikalischer Raffinesse und charismatischer Bühnenpräsenz. Berühmt wurde er unter anderem mit seinen „5 Styles“-Interpretationen, in denen er bekannte Songs in fünf komplett neuen Genres umsetzt – oft mit Swing- und Jazz-Parodien, die zum Markenzeichen geworden sind.
Auch eigene Erfolge wie „Bauch Beine Po“, der virale Welthit „Barbaras Rhabarberbar“ (über 40 Mio. Streams) oder TV-Formate wie die Grimme-Preis-gekrönte Show „Leider laut“ haben seinen Status als kreativen Grenzgänger gefestigt. Marti liebt es, musikalische Stile neu zu interpretieren und vermeintlich Gegensätzliches miteinander zu verschmelzen, aber immer mit einem feinen Gespür für Details und einer großen Portion Selbstironie.
Mit „RADW (Swing/Jazz Version)“ gelingt ihm genau das: Der Track bringt Big-Band-Energie, Tanzflächenflair und eine augenzwinkernde Hommage an das Original. Ein Song, der sowohl Jazzliebhaber als auch Rap-Fans abholt und beweist, dass gute Musik keine Genregrenzen kennt.