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Massimo I Keine Liebe

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17.05.2022
Manchmal muss man nur einen Blick in den Spiegel werfen, um zu erkennen, wer man ist. Massimo Renda nutzt seine Songs als Reflexion dessen, was in ihm vorgeht. Eine musikalische Selbstanalyse, die das Kölner Must-Watch-Talent in seinem packenden Mix aus Pop und Urban festhält. Massimo verbindet moderne Beats mit gefühlvollen R`n B-Vocals und oftmals schmerzhaft persönlichen Lyrics zu einem eigenständigen Signature-Sound, mit dem er bereits zahlreiche internationale Superstars auf sich aufmerksam gemacht hat.
Schon sein Vater hat in seiner Jugend als DJ in Kölner Clubs für volle Dancefloors gesorgt – ein musikalisches Gen, das auch Massimo im Blut liegt. Während er anfänglich nur für sich selbst singt, wird er 2018 von einem Kumpel dazu überredet, erste Coverversionen bei Instagram und TikTok zu posten. Mit seinen hunderttausendfach geklickten Clips baut sich der Rheinländer mit italienischen Wurzeln in kürzester Zeit eine riesige globale Fan-Community auf, zu der bald diverse Musikgrößen wie Ryan Tedder, Sänger/ Schauspieler Alex Aiono, Ali Gatie oder Vocal-Coach Stevie Mackey (der bereits Superstars wie Jennifer Lopez, Selena Gomez oder Fergie zu stimmlichen Höchstleistungen verholfen hat) zählen. Ermutigt von einer echten Flut an hochkarätigen Kollaborationsangeboten beginnt Massimo, erste eigene Tracks zu komponieren.
Beeinflusst von Justin Bieber, Justin Timberlake oder Chris Brown arbeitet Massimo gemeinsam mit renommierten Songwritern wie Maxe (Badmómzjay, Monet192, Dardan) und Jurij Gold (Haftbefehl, Capo, Pop Smoke) an seinem ganz eigenen Stil: Ein außergewöhnlicher Clash aus deutschem Urban Pop und einer amerikanischen Breitwandproduktion, den er nun auf seiner Debütsingle „Keine Liebe“ vorstellt. „Obwohl ich ganz klar von diesen Künstlern inspiriert werde, habe ich meine eigene Ausdrucksform gefunden“, erklärt der 23-Jährige die Entstehungsgeschichte seines ersten Tracks. „Ich schreibe über die Dinge, die in meinem Leben passieren. Die Musik ist für mich eine gute Strategie, gewisse Erfahrungen und Gefühle wie Heartbreak oder den Verlust eines Menschen zu verarbeiten.“
Schon vor dem Release von „Keine Liebe“ hatten seine beiden vorab veröffentlichten Instagram-Reels knapp eine Million Klicks auf der Uhr – nun erscheint der Track ganz offiziell! Im Mannheimer Studio von Songwriter/ Producer Jules Kalmbacher (Lewis Capaldi, Imagine Dragons, Max Giesinger) hat der Kölner sofort unter die Haut gehende Worte für den schmerzhaften Moment gefunden, wenn die rosarote Liebesbrille auf dem Boden zersplittert. „Es geht um die klassische Situation, wenn man von seinem Umfeld vor dieser besonderen Person gewarnt wird und alle Alarmglocken schrillen, man aber viel zu lange die Augen vor der Wirklichkeit verschließt und schließlich bitter enttäuscht wird“, resümmiert Massimo die Story seiner ersten Single.
Egal ob Einsamkeit, Enttäuschung, Herzschmerz oder die gefühlt tausend weiteren Facetten der Liebe: Massimo stellt sich seinen Emotionen. Auch, wenn es manchmal schmerzt. Eine Stärke, die er in der Musik auch an seine Hörer:innen weitergeben möchte. „Viele Songs entstehen beim Jammen am Klavier oder auf der Gitarre, während ich spontane Melodien summe und in mich hinein horche, welche Gefühle sie in mir auslösen“, so Massimo weiter. „Wichtig ist in meinen Augen, über seine Emotionen zu sprechen und seinen Kummer nicht in sich hinein zu fressen. Viele junge Männer in meinem Alter sind der Meinung, Gefühle zu zeigen wäre ein Zeichen von Schwäche. Ich möchte beweisen, dass man durch seine Verletzlichkeit nicht weniger Mann und auch nicht weniger cool ist. Im Gegenteil!“
Eine moderne Sichtweise, die sich thematisch auch durch kommende Songs über gesellschaftliche Stereotypen, toxische Schönheitsideale oder den schwierigen Umgang mit ganz persönlichem Ballast widerspiegelt, den jede:r von uns mit sich trägt. „In dem Track `Narben unter den Tattoos` geht es um all das, was sich sich unter der Oberfläche verbirgt und wir nicht auf den ersten Blick wahrnehmen“, erklärt Massimo. „Wir alle haben Narben und Verletzungen, die wir nicht gerne zeigen. Dennoch sind sie immer da. Diese negativen Erlebnisse lassen sich nicht rückgängig machen; wir müssen mit ihnen leben und versuchen, sie zu akzeptieren. Ob an uns selbst oder an unserem Gegenüber. Die große Herausforderung ist, sich trotz seiner Wunden keine Rüstung anzulegen, sondern offen zu bleiben für seine Gefühle.“

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