Manchmal merkt man erst zu spät, was man hatte. Weil der Blick sich verliert – in dem, was glänzt, was laut ist, was nach mehr aussieht. Und plötzlich ist das Gute weg. Weil man sich vom schönen Schein hat blenden lassen, von all dem, was glitzert und verspricht – und am Ende doch nichts hält. Denn es ist nicht alles Gold, was glänzt. Schon gar nicht die Gefühle.
Mit seiner neuen Single „Vermisst“ erzählt skuth von genau dieser Erkenntnis. Von einer Welt, die perfekt aussieht – und doch nichts als Fassade ist. Tische aus Marmor, vergoldete Tassen, Meetings mit Designern in Paris. Guter Wein im La Vie, der Pornstar Martini fließt in Strömen, während irgendwo das Kaminfeuer knistert – alles irgendwie ganz schön, aber eben nicht von Dauer.
„Vermisst“ ist ein Song, der sich nicht in der Melancholie verliert, sondern nach vorne geht. Treibende Beats, E-Gitarren und diese Indie-Vibes, die genau die richtige Mischung aus Trotz und Leichtigkeit treffen. Ein Lied über Menschen, die dachten, sie hätten alles – und dann merken, was wirklich gefehlt hat. Über das gute Gefühl, sich heute nicht mehr erklären zu müssen. Und am Ende bleibt ein Schulterzucken. Ein zufriedenes, wohlgemerkt.
Mit seinem dynamischen, lebendigen und energiegeladenen Vibe passt „Vermisst“ perfekt in den Frühling – aber keine Sorge: Auch die emotionalen, tiefgehenden Songs von skuth werden wiederkommen. Für den Spätsommer ist bereits die Veröffentlichung einer EP geplant. Wer nicht so lange warten will, kann skuth auch schon vorher live erleben – zum Beispiel am 25. April beim c/o pop Festival in Köln oder am 18. Juli beim Happiness Festival in Straubenhardt.
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