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Status Quo

Status Quo Pressebild 2003
19.10.2004
* Status Quo haben bisher insgesamt 112 Millionen Platten weltweit verkauft.

* Quo haben 55 britische Hit-Singles aufgenommen – mehr als jede andere Band. 22 davon schafften es in die Top Ten. Der erste Hit war “Pictures Of Matchstick Men”, der im Januar 1968 Platz 7 der Charts erreichte.

* Francis Rossi und Rick Parfitt sind die einzigen noch originalen Mitglieder im gegenwärtigen Quo Line-Up. Der Keyboarder Andrew Bown schloss sich 1976 der Band an, John “Rhino” Edwards (Bass) kam 1986 dazu und Matt Letley (Drums) schließlich im Mai 2000.

* Quo traten mehr als 110 Mal im Rahmen der BBC-Show “Top Of The Pops” auf – öfter als jede andere Gruppe.

* Quo waren insgesamt siebeneinhalb Jahre (413 Wochen) in den britischen Charts. Das sicherte ihnen bisher Platz 11.

* Quo brachten mehr Hit-Alben (31) in die britischen Album-Charts als jede andere Band – abgesehen von den Rolling Stones.

* Quos 1990er “Rockin' All Over The Years”-Album verkaufte allein in Großbritannien mehr als 1,1 Millionen Exemplare und wurde mit Dreifach-Platin ausgezeichnet. Das Album hielt sich mehr als sechs Monate in den britischen Album-Charts, davon zehn Wochen in den Top Ten. Die weltweiten Verkäufe belaufen sich auf mehr als sieben Millionen Exemplare.

* 1981 gehörten Quo zu den ersten Künstlern, die mit dem begehrten Silver Clef Award geehrt wurden, der jährlich von dem “Nordoff Robbins Music Therapy Trust” für außerordentliche Leistungen für die britische Musik verliehen wird.

* 1982 wurde Status Quo die erste zeitgenössische Band, die vor der königlichen Familie spielte, als sie auf der ausverkauften Wohltätigkeitsveranstaltung von HRH Prince Charles bei NEC in Birmingham auftraten. Der gesamte Erlös ging an den “Prince’s Trust” – der ersten großen Veranstaltung, die zur Aufbringung eines Hilfsfonds für Wohltätigkeitszwecke stattfand.

* 1985 eröffneten Quo die Live Aid-Veranstaltung mit dem Song, der zur Hymne dieses Ereignisses geworden ist: “Rockin' All Over The World”.

* 1986 spielten Quo drei Major-Shows in verschiedenen Ländern innerhalb von 24 Stunden. Die Band nutzte diverse private Flugzeuge und Schiffe und schaffte es so, in Knebworth (U.K.), der Schweiz und Dänemark zu spielen.

* 1988 spielten Quo eine Rekord brechende Serie von 14 ausverkauften Shows vor über 300.000 Leuten im riesigen “Olympic Stadium” in Moskau.

* Quos 25-jähriges Jubiläum 1990 im “Butlin’s” in Minehead wurde das Medienereignis des Jahres. Mehr als 300 Presse-, Radio- und Fernseh-Leute aus allen Teilen der Welt schlossen sich den anderen Besuchern an, um diese ganz spezielle Quo-Show in “Butlin’s Ballroom” mitzuerleben.

* Auf Quos Nummer 1-Single zu ihrem 25-jährigen Jubiläum, “The Anniversary Waltz” (1990), ließ die Band Auszüge aus insgesamt 16 Rock’n'Roll Song-Klassikern miteinander verschmelzen. Deren Original-Versionen sich zusammengenommen 292 Wochen in den britischen Single-Charts hielten.

* 1990 waren Quo auch auf der riesigen Knebworth-Wohltätigkeitsveranstaltung mit von der Partie. Die Fernseh-Übertragung erreichte mehr als 200 Millionen Menschen weltweit; das Ereignis spielte mehr als £ 6 Millionen für den Music Therapy Trust ein.

* Am 21. September 1991 kamen Quo in das “Guinness Buch der Rekorde”. Sie hatten es geschafft, ihr ambitioniertestes Projekt überhaupt in die Realität umzusetzen: Vier britische Shows innerhalb von 11 Stunden und 11 Minuten. Dieses “Rock 'Til You Drop”-Ereignis präsentierte Quo bei ausverkauften Gigs in der Sheffield Arena, Glasgow SE&CC, Birmingham NEC und in der Wembley Arena.

* “Rock ‘Til You Drop” spielte insgesamt £ 2.000.000 für Kinder ein. Das Marathon-Ereignis musste ein Jahr lang vorbereitet und organisiert werden und benötigte vier Bühnen, 60 Trommeln, 200 Verstärker, 62 Gitarren, 165 Becken, 12 Meilen Kabel, 50 Kameras, 2.000.000 Watt, 25.000 Scheinwerfer, 250 Crew-Mitarbeiter, 8 Hubschrauber, 5 Jets, 20 Limousinen und 16 Polizei-Eskorten.

* 1991 gab es Quos Rick Parfitt und Francis Rossi plötzlich doppelt – in Madame Tussauds “Rock Circus”-Wachsmuseum enthüllten sie Wachsfiguren von sich selbst, die sich jetzt in der “Rock Legends Hall Of Fame”- Ausstellung befinden..

* Ebenfalls 1991 wurden Quo mit dem begehrtesten Award der britischen Musikszene ausgezeichnet, als sie in der Kategorie “Outstanding Contribution To The Britisch Music Industry” den Brit Award erhielten. Quo nahmen den Award entgegen, rissen sich dann plötzlich ihre Dinner-Anzüge vom Leib und standen in Jeans und T-Shirts da, die sie darunter trugen. Die populärste britische Tageszeitung “The Sun” beschrieb dieses Ereignis als das “Highlight der gesamten Show”.

* Etwas später im Jahr 1991 doppelten Quo sozusagen ihre Award-Jahres-Party, da ihnen HSH Prince Albert Of Monaco in Monte Carlo den World Music Award in der Kategorie “Outstanding Contribution To The Rock Industry” überreichte.

* Ganz im Geiste dieser beiden Awards machten Quo weiter – für die Insassen des Londoner Pentonville-Gefängnisses führten Francis Rossi und Rick Parfitt einen Musik-Workshop durch.

* Im Sommer 1991 spielten Quo als co-Headliner zusammen mit Rod Stewart die größte britische Stadion-Tour des Jahres mit insgesamt 8 ausverkauften Shows. Mehr als 260.000 Fans sahen die Konzerte beim Celtic FC in Glasgow, Manchester United FC, Gateshead Stadium in Newcastle, Ipswich Town FC und im Wembley Stadium.

* Im August 1992 waren Quo die Headliner der “Radio One 25th Anniversary Celebrations” vor 125.000 Zuschauern bei der Party In The Park im Sutton Park in Birmingham.

* Im Oktober 1992 spielten Quo beim berühmten Last Tattoo in Berlin vor u.a. HM Queen Elizabeth.

* Mehr als 25.000 waren dabei, als Francis Rossi und Rick Parfitt bei den jährlichen “Blackpool Illuminations” im September 1993 den Lichtschalter umlegten. Das war die größte Zuschauermenge seit Jayne Mansfield 1959 den Schalter betätigte.

* Francis Rossi und Rick Parfitt ermöglichten die ungewöhnliche Kombination feiner chinesischer Kunst und Rock-Musik, indem sie der Firma Royal Doulton erlaubten, eine “Limited Edition” von Bechern mit ihrem Gesichtern zu fertigen. Es war das erste Mal, dass die berühmte chinesische Firma nach den Beatles (und 20 Jahre später) solche Kleinode von lebenden Musikern herstellte.

* Im März 1994 spielten Quo außer der Reihe ein spezielles Konzert “By Appointment” in der Londoner “Royal Albert Hall”, um für The Princess Trust und “Capital Radio’s” Help A London Child-Aufruf Geld einzuspielen. Mehr als £ 70.000 kamen durch das Konzert zusammen, bei dem auch HRH The Prince Of Wales zuschaute.

* Ebenfalls 1994 produzierten Quo die Single “Come On You Reds” für die Manchester United Football Squad. Die Single – eine neue Version von Quos ’88er Top 5-Hit “Burning Bridges” – blieb zwei Wochen lang die Nummer 1 und erreichte Gold-Status.

* Weiterhin im Jahr 1994 trafen Status Quo mit der legendären amerikanischen Band The Beach Boys zusammen, um die “The Farewell Party” in Berlin gemeinsam als co-Headliner zu bestreiten. Eine riesige “Open Air”-Veranstaltung mit ca. 300.000 Zuschauern – veranstaltet von den Alliierten Streitkräften Groß Britanniens, der USA und Frankreichs zu den Feierlichkeiten des Truppenrückzugs aus Berlin.

* Dieses Zusammentreffen führte dazu, dass die beiden Bands ihr Können vereinten und eine neue Version des Beach Boys-’60er-Klassikers “Fun Fun Fun” einspielten. Quo nahmen ihren Teil in Surrey, England, auf, bevor sie ihre Tapes dann nach Amerika schickten, wo die Beach Boys ihre Gesangs-Spuren in diversen Studios und Hotel-Räumen einsangen, während sie auf Tour waren. Diese Aufnahmen markierten zusätzlich die Sensation, dass Brian Wilson – nach 25 Jahren – wieder zusammen mit der Band aufnahm.

* Dieser Song ist auf dem Status Quo-Album “Don’t Stop” enthalten, das zum 30-jährigen Jubiläum erschienen ist (Februar 1996). Das Album präsentierte Quos Versionen klassischer, zeitgenössischer Hits, die im Original von anderen Künstlern stammen. Das Album, das die britischen Album-Charts auf Platz 2 in der ersten Veröffentlichungs-Woche enterte, beinhaltete auch eine Zusammenarbeit mit Queens Brian May (“Raining In My Heart”) und Steeleye Spans Maddy Prior (“All Around My Hat”).

* In ihrer 35-jährigen Geschichte haben Quo schätzungsweise 5500 Live-Shows vor einer Gesamt-Zuschauerzahl von ca. 24 Millionen Leuten gespielt. Dabei reiste die Band ca. 4 Millionen Meilen und war ungefähr 22 Jahre lang nicht zu Hause.

* Quos ebenso unglaublichen wie rastlosen Gig-Verpflichtungen wurden dann jäh gestoppt, als Rick Parfitt am 1. Mai 1997 ins Krankenhaus eingeliefert wurde und dort eine vierfache Herz-By-Pass-Operation über sich ergehen lassen musste. Parfitt wurde operiert kaum eine Woche nachdem Quo von einer anstrengenden Welttour zurückgekommen waren – auf der die Formation eine lange Reihe von Shows in Japan, Australien, den USA und dem Mittleren Osten in weniger als fünf Wochen gespielt hatte. Das Resultat der Operation war, dass Quo 20 Festival-Dates in Europa absagen mussten. Nach einer dreimonatigen Erholungsphase war die Band dann aber wieder zurück bei ihrer Live-Arbeit und absolvierte einen gigantischen Open-Air-Gig beim Norwich FC am 2. August.

* Die gesamte Status Quo-Geschichte kann in “Just For The Record – The Autobiographie Of Status Quo” von Francis Rossi und Rick Parfitt nachgelesen werden, wie sie sie Cindy Blake und Roger Kasper erzählt haben (Bantam Press / Transworld).

* 1997 erschien “Whatever You Want – The Very Best Of Status Quo”, eine Doppel-CD mit über 40 Hit-Klassikern.

* Im März 1999 kam das Quo-Album “Under The Influence” heraus. Nachdem Quo 1998 vor ca. 2 Millionen Fans gespielt hatten, promotete die Band das neue Album im typischen Quo-Stil. Das heißt, sie spielten 10 U.K. Club-Gigs vor kaum mehr als ein paar Hundert Leuten pro Abend. Die Clubs wurden nach einer Ausschreibung in “The Sun” ausgewählt, zu der mehr als 10.000 Bewerbungen eingingen. Nach den U.K.-Dates folgten einige ähnliche Gigs in Holland und Deutschland.

* Im Juni 1999 spielten Quo zwei gigantische Shows im olympischen Stadion in Seoul, Korea, und München, Deutschland, innerhalb zweier Tage im Rahmen der Michael Jackson & Friends Wohltätigkeitsveranstaltung als Hilfe für die Kinder im Kososvo.

* Im April 2000 erschien das nächste Quo-Album “Famous In The Last Century” – auf dem die Quo-Mannen ihre einzigartigen Interpretationen von 16 “All-Time-Classics” Rock’n'Roll-Songs präsentierten, die im letzten Jahrhundert Furore gemacht hatten. Das “ultimate boogie party album of the new millennium” markierte dann auch direkt das 31. Hit-Album der Band – eine Anzahl, die nur noch von den Rolling Stones “geschlagen” wird. Die Album-Veröffentlichung fiel zeitgleich mit einer BBC TV-Dokumentation zusammen, die die 35-jährige, ebenso unglaubliche wie außerordentliche Geschichte der Band würdigte.

* Quo starteten dann 2000 erneut eine Australien-Tour, in deren Rahmen sie “ihre” Version des “Orient-Express” präsentierten – anders gesagt: den “Grand South Pacific Express”. Diese prachtvolle Zug-Reise führte die 250 Medien-Vertreter und Fans zu einem der ältesten Bahnhöfe Australiens – Grandchester – tief im Outback, wo Quo ihren Gig auf einem Zug-Tieflader spielten. Bei einer Außentemperatur von über 30° Celsius.

* Im April 2001 waren Status Quo dann die ersten “Außenseiter”, die in ein Big Brother-Haus durften, als sie einen Gig für 8 “Haus-Insassen” im Rahmen der norwegischen Version des Fernseh-Dauerbrenners spielten.

* Quos nächstes Album mit brandneuem Material nach über drei Jahren, “Heavy Traffic”, wurde dann am 23. September 2002 veröffentlicht. Den Start des Albums zelebrierten Quo mit einem einzigartigen Gig auf einem der berühmtesten Flugzeugträger der Welt, der HMS Ark Royal. Zeitgleich mit dieser Veröffentlichung erschien im U.K. auf dem Sender C4 eine neue “Warts 'N All”-TV-Dokumentation über das “On The Road”-Leben der Band, produziert von und unter der Regie des Award-ausgezeichneten Filmemachers Jane Treays.

* Quos erste Single aus dem Album “Jam Side Down” enterte die UK Top Twenty auf Platz 17, ein Erfolg, der Status Quo zur ersten Band überhaupt machte, die es schaffte, fünf Dekaden lang Top 20-Hits abzuliefern.

* 2003 spielten Quo ihre ersten Gigs in Süd-Amerika, als sie durch Brasilien und Mexiko tourten. Im Laufe des Jahres spielten Quo insgesamt mehr als 100 Shows, denn sie tourten auch noch durch Europa, Australien, die USA und Kanada. Im Sommer 2003 spielten Quo zusätzlich noch einige “Open Air”-Shows – mal auf irgendwelchen Ackern, mal in herrschaftlichen Schlossparks, und schließlich auch auf der Formel 1 “After Race”-Party beim britischen Grand Prix.

* Im Oktober 2003 veröffentlichte das “Classic Rock”-Magazin eine Status Quo gewidmete 148-seitige Sonderausgabe, in der sich auch u.a. Metallicas Lars Ulrich, HRH The Prince Of Wales und Bruce Jones (der Les Battersby in der Fernseh-Serie “Coronation Street”) zu Wort meldeten.

* Status Quos brandneues Album “RIFFS” wird am 17. November erscheinen. Das TV beworbene 15-Track-Album enthält einige neue Versionen von Quos größten Hits sowie weitere Songs mit klassischen Riffs im unverwechselbaren Status Quo-Stil.

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