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THIRTY SECONDS TO MARS geben via Video-Teaser ein musikalisches Lebenszeichen

Thirty Seconds To Mars Promoshoot 2018
02.08.2016
Nach ihrem Erfolgs-AlbumLOVE LUST FAITH + DREAMS” aus dem Jahr 2013, wurde es scheinbar etwas still um THIRTY SECONDS TO MARS. Jetzt melden sie sich mit einem bildgewaltigen Video-Teaser zurück. Darin zu sehen sind tolle Aufnahmen einer amerikanischen Bergregion. Das Ganze ziert der schlichte Termin-Hinweis “2017” sowie der Titel “INTERSCOPE” und Hashtag #MarsIsComing.

Actionreich: THIRTY SECONDS TO MARS in der Wüste und im Studio

In den Aufnahmen des Video-Teasers sieht man die drei Rockstars sowohl in voller Action im Proberaum, als auch in einer eindrucksvollen Wüstenlandschaft samt Geländewagen und Kletter-Manövern. Frontmann Jared Leto, bekennender Adrenalin-Junkie und Hobby-Kletterer, besteigt dabei scheinbar Bergkuppen und leistet sich Autorennen mit ausgestrecktem Mittelfinger. Bei den musikalischen Eindrücken des Snippets handelt es sich wiederum um den “LLF+D”-Song "Pyres Of Varanasi", der die Szenerien als elektronische Hymne perfekt untermalt. Was genau der Teaser ankündigt und ob ein weiterer Hinweis folgt, bleibt vorerst THIRTY SECONDS TO MARS' Geheimnis.

Nimmt der neue Video-Snippet Bezug auf Jared Letos “Great Wide Open”-Doku?

Auch, wenn man es Jared Leto rein stilmäßig nicht ansehen mag, ist der multitalentierte Amerikaner ein echter Naturbursche. Aus diesem Grund widmete er sich einem neuen Herzensprojekt und gab dabei der rauen Schönheit der amerikanischen Nationalparks mit der Dokumentar-Reihe “Great Wide Open” eine Leinwand. Episode für Episode kann man bei dieser den 44-Jährigen in Kletter- und Wander-Abenteuern begleiten – und das alles unter seiner eigenen Regie. “Great Wide Open” feierte am 25. Juli 2016 Premiere und erscheint nun scheinbar szenenhaft im neuen Video-Snippet von THIRTY SECONDS TO MARS, das schöne Bilder der intimen Doku featuret.

Jareo Leto auf dem Cover der Rolling Stone: Ein ungewöhnlich abenteuerliches Interview

Und actionreich geht es weiter: Jared Leto, auch bekannt für seine spektakulären und vor allem fordernden Filmrollen (Dallas Buyers Club, Suicide Squad), gab für seine Cover-Story beim Kult-Magazin The Rolling Stone ein ebenso forderndes Interview. Doch war dieses keine Anstrengung für den junggebliebenen Leto, sondern viel mehr für Journalist Brian Hiatt: Die beiden gingen klettern – ganz ohne Sicherungs-Seil – und der 30STM-Frontmann legte ein straffes Tempo vor. Dennoch gelang es Hiatt im richtigen Moment, die richtigen Fragen zu stellen. Dabei klärte sich unter anderem, was es wohl brauche, um den perfekten Joker darzustellen: Um sich auf die düstere Rolle vorzubereiten, habe Leto sich im Internet teilweise echte Gewalt-Szenen angesehen.
“Der Joker fühlt sich unglaublich wohl in gewaltsamen Situationen”, sagt Jared Leto über seine Schurken-Rolle im Blockbuster Suicide Squad, “Ich habe mir echte Gewalt-Szenerien angesehen, quasi konsumiert. Du lernst viel, wenn du dir sowas anschaust. Nicht jede Tat passiert im Rausch. (…) Manche Menschen sind dabei ganz ruhig. Sie haben ihre Entscheidung getroffen und gehen dieser nach und tun’s einfach, ohne einen Rauschzustand.” Scherzend betont Leto außerdem: “Wenn der Joker dieses Interview geführt hätte, hätte er dich kastriert und deine Testikel verspeist.” Suicide Squad, ein Film von David Ayer über den Zusammenschluss der gefährlichsten Superschurken der DC Comics, ist ab 18. August 2016 in deutschen Kinos zu sehen.

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