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Till Brönner erobert mit “RIO” die Presse

30.10.2008
Daß Till Brönners traumhaftes Brasil-Album “RIO” bei den deutschen Fans des singenden Trompeters und auch der heimischen Presse auf offene Ohren treffen würde, hatten wir gleich vermutet. Daß das Medienecho aber sooo überwältigend sein würde und das Album nicht nur den ersten Platz in den Jazzcharts belegt, sondern auch in den Popalbum-Charts gleich bis in die Top 10 hochschnellen würde, hätten auch wir uns nicht träumen lassen. Aber lassen wir die Kritiker auszugsweise einfach selbst zu Wort kommen.
“Till Brönner ist mit RIO etwas gelungen, bei dem sich Miles Davis und Gil Evans blutige Lippen holten. Auf Brönners Trompete klingt die Bossa Nova ebenso authentisch und melancholisch lasziv wie einst bei Stan Getz auf dem Saxophon.” (Rondo)
 
“…bis in feinste musikalische und studiotechnische Nuancen perfekt geraten.” (Audio)
 
“RIO erzählt von einer Liebe: sinnlich und berührend, geschmeidig und leicht, garniert mit einem Schuß ‘Saudade’, jenem besonderen brasilianischen Lebensgefühl zwischen Euphorie und Melancholie. Wie ein perlendes Lachen bleibt Brönners Bild von Rio de Janeiro im Gedächtnis.” (Financial Times)
 
“Das Spannendste an RIO ist, daß Till Brönner bei seiner Auswahl fast völlig auf die allseits bekannten Standards verzichtet und vergleichsweise unbekannte Melodien ausgesucht hat. Womit ihm wieder einmal gelungen wäre, eine ganz besondere Veröffentlichung zu kreieren.” (Melodie & Rhythmus)
 
“Ganz gemächlich schlendert er durch die Akkorde, kostet jede einzelne Klangfarbe aus. Es gibt nicht viele Trompeter mit einem solchen Gespür für Melodik.” (Der Tagesspiegel)
 
“Wer bei der Kombination aus deutschem Jazzmusiker und brasilianischem Liedgut belanglose Kaufhausmusik befürchtet, den straft Till Brönner lässig Lügen. Er interpretiert ungemein entspannt brasilianische Klassiker wie Zeitgenössisches. Und sorgt so für sonnige Momente an tristen Herbsttagen.” (Reader’s Digest)
 
“Eine entspannte, smoothe Reise an die Copacabana, zum sonnigen Wohlfühlen und Abtauchen aus dem Alltag.” (Gala)
 
“Hört sich an, als würde der Sommer nie zu Ende gehen.” (Freundin)
 
“Sanfte Rhythmen und wundersame Melodien. Ein Genuß.” (Welt am Sonntag)
 
“RIO ist trotz der Unterschiedlichkeit der Gastmusiker wie aus einem Guß. Einfach deshalb, weil der 37jährige mit seinem Horn den Ton angibt. Und der kann sich hören lassen.” (Stuttgarter Nachrichten)
 
“Wenn sich Till Brönner, der deutsche Jazztitan mit der hypnotisch-sanften Trompete, darangibt, in die Jahre gekommene kompositorische Kostbarkeiten aufzupolieren, kommt unter Garantie Aufregendes dabei heraus: neue, makellose Jazzklassiker von vibrierender Strahlkraft. Dargeboten – wie immer in Brönners Manier, und das ist sein Geheimnis – wie aus einem Guß: einfach delicioso!” (Hessische Allgemeine)
 
Und zum Abschluß noch das elegische Urteil des auf Jazz-, Brasil- und Soul-Musik spezialisierten amerikanischen Online-Händlers Dusty Groove America: “Das tiefsinnigste Album, das wir in Jahren von Till Brönner gehört haben – eine herrliche Kollektion von brasilianisch gefärbten Stücken, dargeboten mit einer Schar wundervoller Gaststars! Brönner spielt seine gewohnte Trompete und singt auch ein bißchen – mit dieser warmen, etwas kratzigen Stimme, in die wir uns erstmals bei seinem Chet-Baker-Tribut verliebten. Aber fast noch besser sind die Gäste – darunter Milton Nascimento, Vanessa de Mata, Aimee Mann, Sérgio Mendes, Luciana Souza, Melody Gardot und unser eigener Kurt Elling -, die diesem Album mit all ihren Beiträgen wirklich sehr viel Tiefe verleihen. Die Musik hat immer noch das warme, seelenvolle Feeling, das man von anderen Brönner-Alben her kennt – aber der zusätzliche brasilianische Touch läßt die ganze Geschichte wirklich frisch und wunderbar klingen – eine unerwartetes Bonbon von einem Künstler, dem wir gerne unser Ohr leihen.”

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