Trans-Siberian Orchestra | News | Das Trans-Siberian Orchestra veröffentlicht sein Album "Letters From The Labyrinth"

Trans-Siberian Orchestra

Das Trans-Siberian Orchestra veröffentlicht sein Album “Letters From The Labyrinth”

Trans-Siberian Orchestra 2015
27.10.2015
Die Rock-Opern-Visionäre vom Trans-Siberian Orchestra veröffentlichen am 13. November 2015 ihr neues AlbumLetters From The Labyrinth”. In diesem Jahr wird die TSO-Saga mit der neuen Platte fortgesetzt. Die Band strebt erneut danach, etwas Neues zu schaffen. O’Neill ließ sich für das Album von seiner Leidenschaft für Geschichte inspirieren: “Innerhalb der letzten Jahre hatte ich die Gelegenheit, Briefe von Persönlichkeiten, die mich inspirierten und der Geschichte ihren Stempel aufgedrückt haben, zu lesen und zu begutachten. Menschen wie Mark Twain, Ben Franklin, Thomas Edison, Orville Wright – als ich tatsächlich einen Brief, den President Lincoln geschrieben hat, in der Hand hielt, tauchte ich in seine Welt ein, wie ich es nie zu träumen wagte”, verrät der Antiquitäten-Sammler. 

Das ist die “Letters From The Labyrinth”-Tracklist

  1. Time And Distance (The Dash) (O’Neill, Oliva)
  2. Madness Of Men (Beethoven/O’Neill/Oliva)
  3. Prometheus (Beethoven/O’Neill/Oliva)
  4. Mountain Labyrinth (Borodin/O’Neill)
  5. King Rurik (O’Neill/Kuprij)
  6. Prince Igor (Rimsky Korsakov/Borodin/Glazunov/O’Neill/Oliva)
  7. The Night Conceives (O’Neill/Oliva)
  8. Forget About The Blame (J Green)
  9. Not Dead Yet (O’Neill/Oliva)
  10. Past Tomorrow (O’Neill/Oliva)
  11. Stay (O’Neill)
  12. Not The Same (O’Neill/O’Neill)
  13. Who I Am (O’Neill)

Jetzt vorbestellen: TSO präsentieren mit “Letters From The Labyrinth” ein Hybrid-Album

Auf ihrem neuen Album widmen sich TSO universellen Themen wie der Reise der Menschheit durch die Zeiten. Doch auch spezifische Motive wie Mobbing, der Fall der Berliner Mauer und die Kontroversen um die weltweiten Bankgeschäfte wurden behandelt. Die Songs auf “Letters From The Labyrinth” waren konzeptionell sehr herausfordernd, sodass erneut Grenzen überschritten wurden – dieses Mal mit TSOs “erstem Hybrid Album”, wie es O’Neill nennt. Das übergreifende Konzept basiert auf TSOs “Night Castle” (2009) sowie einem Dialog zwischen der Weisheit der Vergangenheit und den Hoffnungen der Zukunft. Dies wird in Form eines Briefwechsels zwischen einem Kind und einem alten Freund des Großvaters des Kindes erzählt. Hier könnt ihr euch die neue Scheibe vorbestellen:

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