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Aktuelle Pressestimmen zur Tour von Beckmann & Band

Beckmann & Band Webgrafik
13.08.2015
Ein musikalisches Programm über den verrückten Charme der kleinen Dinge. Über die Macken und Merkwürdigkeiten von uns Zeitgenossen. Melancholische Momente oder Gedanken, die sich einfach eingenistet haben. Die Liebe oder das, was manchmal von ihr übrig bleibt.
Dabei zeigen sich Beckmann & Band musikalisch vielseitig, schräge Rumba-Klänge finden sich in ihrem Repertoire ebenso wie sentimentale Jazz-Balladen. Jedes Lied ist eine kleine Miniatur, eine Flaschenpost des Alltags. Mal versponnen, mal skurril, mal heiter ironisch – und immer sehr gefühlvoll. Alle Infos zu Beckmann & Band finden sie hier auf der offiziellen Webseite.
Und das sagt die Presse:
 
  • Main-Post, Marktheidenfeld/Lohr, Juli 2015

    …ein begabter Musiker und glaubwürdiger Songtexter. Der TV-Mann mag Menschen. Viele Lieder zeichnet feinfühliger, augenzwinkernder Humor aus, aber es gibt auch recht skurrile Momente. Das ist fernab vom gewohnten Klischee, wohlmeinender Belehrung und oder jammervollem Weltschmerz…. Beckmann geht es um das Zwischenmenschliche in all seinen Facetten. Neben den Texten überzeugten auch die kunstvollen Arrangements der Musik. Mit Beckmann standen vier wunderbare Musiker auf der Bühne, jeder für sich eine Perle…
  • Main-Post, Kirchschönbach/Prichsenstadt, Juli 2015


    Beckmann ist nicht nur ehrlich mit seiner Musik, sondern auch mit seinen Texten. Sie sind hintersinnig, manchmal tiefsinnig, dann wieder mit überraschenden Wendungen und Formulierungen. Gespielt wird Blues, Jazz, Polka und Rumba – zum Hören und auch gelegentlich zum Tanzen, erfrischend weit weg vom seichten Mainstream. Nach zwei Stunden werden Reinhold Beckmann und seine Band …mit viel Applaus belohnt.
  • SAARBRÜCKER ZEITUNG

    Musikalisch und gesanglich waren Beckmann und Co. auf höchstem Niveau. Auf dem Programm standen feinfühlige eigene Songs, gespielt von Akustikgitarren, Kontrabass, Klavier, Akkordeon, Trompete, Melodica, Schlagzeug, Mandoline, Glockenspiel und Tamburin. Beckmann sang sich in die Herzen des Publikums, seine Bandmitglieder imponierten als hervorragende Musiker, die große Spielfreude ausstrahlten. Gemeinsam mit Beckmann wurden Andreas Dopp, Thomas Biller, Jan-Peter Klöpfel und Helge Zumdieck mit stehenden Ovationen gefeiert.
  • KIELER NACHRICHTEN

    Beckmann brachte ein facettenreiches Programm mit: Von Liebe, Egowichteln und alltäglichen (politischen) Merkwürdigkeiten handeln die selbstgeschriebenen Texte, die er, garniert mit einer Portion Humor und Ironie, in verschiedene Musikstile von Jazz bis Rumba verpackt gemeinsam mit seiner vierköpfigen Band zum Besten gab.
  • BADEN ONLINE

    Und bereits beim ersten Song wurde klar, das wird ein schöner Abend. Da lag diese faszinierende Gelassenheit in seiner Stimme, da gab es Texte, die mitnahmen, aufzeigten und erinnern ließen, und da war die Band, Profis an Gitarre (Andreas Dopp), Bass (Thomas Biller) und Schlagzeug (Helge Zumdieck). Nur zu gerne ließ man sich auf diese musikalische Zeitreise ein, gab sie doch politischem Zeitgeschehen Raum und nahm diesem gleichzeitig die Schwere, entführte sie in die Melancholie der ersten Gehversuche in puncto Liebe und verabreichte sie ein schnörkellos verpacktes „Tütchen Lebenssinn“.
  • BERLINER MORGENPOST

    Der Applaus ist ihnen am Ende sicher.
  • RHEINISCHE POST

    „Noch einmal mit Dir nachts durch Bremen…“ – viele der begeisterten Zuschauer werden nach einem langen und vergnüglichen Abend den Nachhauseweg wohl mit einem Ohrwurm angetreten haben: Der Refrain des Stücks „Bremen“ hat definitiv Mitsing-Potential.
  • FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG

    … man denkt an den besseren Stephan Sulke, an Reinhard Mey natürlich, aber auch an Paolo Conte oder Adriano Celentano. Der Ton, für den Beckmann mit leicht angerauter Stimme sorgt, ist entsprechend: mal sentimental, mal zärtlich, mal scharf; die Themen auch: Alltagsbetrachtungen (wie das ätzende „Plauderton“), Rückblicke auf die Jugend („Bremen“), sogar eine Liebeserklärung an eine Fleischfachverkäuferin ist dabei („Charlotte“).
  • TAUNUS ZEITUNG

    Überhaupt ist alles ehrlich an diesem Abend, der sich oft um Beckmanns norddeutsche Jugend auf dem Lande dreht. Um die erste Eisdiele mit der Musikbox, um Charlotte, die Wurstverkäuferin mit der exorbitanten „Auslage“, die dem Kleinen ein Wurstscheibchen reicht und seine Fantasie anregt. Die Leute giggeln, und der Trompeter kommentiert das mit ersterbenden Lauten, herrlich ironisch. Mal klingt das Keyboard wie die Hammondorgel auf einem Ausflugsdampfer, der Bass wiederum begleitet das traurige Chanson über den verstummten Freund.
  • HAMBURGER ABENDBLATT

    Sein Repertoire ist abwechslungsreich. Vom Blues in „Das Beste” über die Italo-Schnulze “Celentano in Stereo“ und die reduzierte jazzige Nummer „Da sein“ bis hin zu Mariachi-Anklängen in „Hypochonder“ und dem wirklich tollen Swing-Stück mit der zentralen Aussage: „Ich bin von deinem dahinplätschernden Plauderton ganz stumpf gequatscht“.
  • WILHELMSHAVENER ZEITUNG

    Es ist diese Mischung, die „Beckmann & Band“ zu etwas Besonderem macht. Rhythmisch perfekt spielen sie sich durch alle Richtungen: Blues, Jazz, Schlager, Polka, Rumba. Musik zum Hören und zum Tanzen. So entstehen Stücke, die für Gänsehaut sorgen, magische Momente, wie etwa bei „Bremen“, aber auch Lieder, die nachdenklich machen: „Da sein“ oder „Das Beste kommt noch“, einem Liedversprechen an alle Überfünfzigjährigen.
  • BONNER GENERAL ANZEIGER

    Das begeistert aufgenommene Konzert passte sich der intimen Musikclub-Atmosphäre in der Harmonie perfekt an. Man wird noch von Beckmann hören. In seinen Worten: „Wir sind ja noch eine junge Band.“
  • MAIN-ECHO

    Und so war das von Beckmann und Band – am Freitagabend in Aschaffenburg – tatsächlich ein ganz großes Konzert.
  • BERGISCHE MORGENPOST

    Beckmann verstand es, auch dieses sehr emotionale Lied stimmlich bestens zu meistern, was wohl vor allem an seiner gefühlvollen Art des Gesangs lag. Der Hörer nahm ihm seine Trauer ab und erlebte eisige Schauer bei dem düsteren Stück.
  • HUSUMER NACHRICHTEN

    Dass er das Gitarrespiel beherrscht, demonstrierte der Künstler gleich zu Beginn mit einer jazzigen Ballade, die er unaufgeregt und rhythmisch sicher begleitete. (…) Beckmanns Songtexte bestimmten den Abend: Mal gab sich der Bandleader politisch-satirisch, oft ging es witzig und scharfzüngig zu. Zuweilen bestimmten kleine Alltagsbetrachtungen das Geschehen, dann wieder wurden in leisen Tönen die großen und kleinen Schmerzen menschlichen Miteinanders besungen.
  • NORDSEE ZEITUNG

    Eingängige Melodien und Texte mit Witz oder Melancholie.
  • MITTELBADISCHE PRESSE

    2011 ging es los. Zum Glück. „Alleine das Texten hat sich gelohnt, Herr Beckmann“, mag man ihm sagen, „und Ihre Stimme, sie ist wohltuend für diese Gedanken über Freundschaft und Liebe, über das Leben und all diese kleinen Verrücktheiten, die es bereithält. Danke!“ Das war ein überzeugender Auftritt im Freistetter Ku-Stall.
  • AACHENER ZEITUNG

    Derart eingängig sind seine Stücke – das muss man erst mal können. Fast zwei Stunden lang steht Beckmann auf der Bühne und genießt offenbar jede Minute. Groß ist der Schlussapplaus – und den hat er sich redlich verdient.
  • BADISCHE NEUESTE NACHRICHTEN

    Seine kernige und ausdruckstarke Stimme versteht er in den unterschiedlichsten Stilrichtungen einzusetzen, auch die Gitarre weiß er zu bedienen.
  • WESTFÄLISCHE NACHRICHTEN

    Reinhold Beckmanns musikalische Mitstreiter erweisen sich allesamt als Virtuosen auf ihren Instrumenten: Andreas Dopp (Gitarre), Thomas Biller (Bass), Helge Zumdieck (Schlagzeug) und Jan-Peter Klöpfel (Klavier, Trompete & Akkordeon) sind trotz der erst wenigen Auftritte schon perfekt aufeinander eingespielt. Da reiht sich auch Gitarrist Reinhold Beckmann nahtlos ein.

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