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So klingt Dierks Bentleys zehntes Album: “The Mountain”

02.05.2018
Dierks Bentley hat alle Freiheiten. Nach neun Top-Alben, Hitsingles, einer Vielzahl von Platin-Auszeichnungen, diverser Awards (darunter 13 Grammy-Nominierungen) sowie alle Verkaufsrekorde brechende Tourneen muss das Grand Ole Opry-Mitglied niemandem mehr etwas beweisen. Alles kann – nichts muss. Aus dieser, für einen Künstler idealen, Position ging Dierks Bentley sein zehntes, am 8. Juni 2018 erscheinendes neues Album “The Mountain” an. Eine CD, die den vielseitigen Musiker auf dem Gipfel seiner Kreativität zeigt: Selten fanden traditioneller Bluegrass und Country-Rock-Roots schöner zusammen als auf diesem Werk. Unterstützt wurde der 1975 in Phoenix, Arizona, geborene Musiker von Brandi Carlile, den Brothers Osborne sowie von den Bluegrass-Virtuosen Sam Bush, Jerry Douglas und Tim O’Brien. Kann da noch etwas schief gehen?

In Dierks Bentleys “The Mountain” spiegelt sich die Umgebung, in der es entstand

In dem kleinen, hoch gelegenen Studio (In the Clouds) zogen sich Bentley und Co. zurück, um innerhalb von fünf Tagen die Songs für “The Mountain” einzuspielen. Der Blick über die endlose Bergwelt der Rocky Mountains floss unweigerlich ein in die wunderschönen Harmonien und poetischen Texte der “Mountain”-Songs. “Es fühlt sich für mich wie etwas Neues an”, sagt Bentley, der seit 15 Jahren zur Spitze der Country-Szene gehört, “ich glaube, wir haben hier das Beste aus beiden Welten zusammengebracht.” Er meint damit die akustische Sensibilität der Roots-Musik und die Power des Country-Rock, mit der er die größten Arenen der Welt füllt.

So klingen die Songs auf “The Mountain”

Ross Copperman, Jon Randall und Arturo Buenahora Jr. produzierten die 13 Titel von “The Mountain”. Neben dem cool groovenden, mit souligen Gitarren versehenen Titeltrack sorgen der Opener “Burning Man” (feat. Brothers Osborne), die hymnisch schöne Single-Auskopplung “Woman, Amen”, das vom Tourleben erzählende “Travellin’ Light” (feat. Brandi Carlile) sowie naturverbundene Titel wie “Nothing But The Stars” zu den Glanzlichtern des Albums.

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