In den Worten von Sänger
Guy Garvey ist das Album “aus knarzenden, schummrigen Grooves entstanden, die wir gemeinsam in Garagenräumen gespielt haben”, und ist sowohl direkter als auch klanglich abwechslungsreicher als sein Vorgänger "
Flying Dream 1“. Mit Referenzen zu musikalischen Vorbildern wie
The Meters, den
Beastie Boys,
Sly and Family Stone, sowie
Jimi Hendrix ist das Projekt bunt im Sound, aber auch inhaltlich kann man Großes erwarten: Guy liefert auf dem Album einen lyrischen Rundumschlag, der sich mit unserer Besessenheit von tragischen Liebespaaren beschäftigt, seine Selbsttäuschung anmahnt und verzeiht, die Natur des Verlustes in einem digitalen Zeitalter hinterfragt, und von einer echten Messerstecherei erzählt, während er auf seinem Weg echte und eingebildete Freunde und echte und mythische Erfahrungen findet.