Seit ihrer Gründung 2015 wurden die besten Freunde 
Cole Clisby (Gitarre), 
Dawson Daugherty (Gesang) und 
Luke Fabry (Bass) zu der energiegeladenen Band 
almost monday zusammengeschweißt. Von Auftritten im Hinterzimmer eines örtlichen Surfshops arbeiteten sie sich zur Zusammenarbeit mit 
Mark Needham (Produzent von 
The Killers und 
Imagine Dragons) vor und können heute 
12k Instagram-Follower vorweisen. Wir stellen euch die Jungs vor:
Die in San Diego beheimatete Band almost monday begann mit selbst gebuchten Konzerten in ihrer Heimatstadt. Aufgrund ihrer enormen Energie, ihres umwerfenden Charmes und ihrer zum Mitsingen gemachten Hymnen fanden sie bald ein großes Echo. Die Ursprünge von almost monday liegen in der fast lebenslangen Freundschaft zwischen Dawson und Luke, die gemeinsam musizierend aufgewachsen sind. Nachdem sich die Wege mit Cole beim Surfen gekreuzt hatten, gingen die drei Multi-Instrumentalisten in die Garage und begannen, Songs mit deutlich kalifornischem Einschlag zu schreiben. Nachdem sie sich ein Gesamtwerk erarbeitet hatten, machten sie Mark Needham online ausfindig und schickten ihm per E-Mail eine Einladung zu einem bevorstehenden Konzert – ein Schuss ins Blaue, der schließlich zu einer engen musikalischen Partnerschaft führte. Schon bald darauf brachte Needham die Band mit dem Produzenten Simon Oscroft zusammen, der ihnen bei der Erstellung ihrer ersten Aufnahmen half.
Das mit Needham und Oscroft entstandene Erstlingswerk “
broken people” vermischt auf kunstvolle Weise Einflüsse wie 
Coldplay, 
Oasis, 
The 1975 und 
Frank Ocean. Gleichzeitig enthüllt es die vielen eklektischen Elemente, die almost monday zum Musikmachen inspirierten: Coles Leidenschaft für 
Pop-Punk, Lukes langjährige Liebe zu den 
Beatles und Dawsons Kindheit mit bahnbrechenden Alt-Rock-Bands wie 
U2 und 
The Smiths. Die Durchstarter flößen dabei jedem Song die gleiche unaufhaltsame Ausgelassenheit ein, die sie bei ihren Auftritten auf der Bühne mit sich bringen. “Irgendwann fing ich an, bei unseren Shows wirklich verrückt zu tanzen. Ich habe das Gefühl, dass es dem ganzen Publikum hilft, einfach mal loszulassen”, sagt Dawson. “Das ist es, was wir uns für unsere Musik im Allgemeinen wünschen: Jedem das Gefühl zu geben, allein in seinem Schlafzimmer zu tanzen, wo man überhaupt nicht selbstbewusst ist – man fühlt sich einfach völlig frei, man selbst zu sein.”