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Vision wird Realität: Banks entschleiert mit dem Making Of die Idee zum “Fuck With Myself”-Video

Banks
30.08.2016
“Fuck With Myself”-Making-Of
Ihr Musikvideo zu “Fuck With Myself” begeisterte Viele: Jetzt erklärt US-Sängerin Banks, welche tiefen Emotionen und persönlichen Zwiespalte ihr Clip verbildlicht. Erfahrt im dazugehörigen Making-Of unter anderem, welche Bedeutung der Titel “Fuck With Myself” für die 28-Jährige hat – und was sie zum Schreiben des provokanten Tracks bewegte. “Meine Vision wurde Realität. Ich habe mich selbst in Brand gesetzt. Ich habe Ängste überwunden”, kommentiert sie.

“Ich habe so viel Finsternis in mir”: Behind The Scenes von “Fuck With Myself”

“'Fuck With Myself' war der letzte Titel, den ich für die Platte schrieb. Ich ging ins Studio und war sehr nervös. Ich hatte einfach echt Angst und vertiefte mich in diese Emotion. Ich glaube, manchmal kann dich sowas ein bisschen irre machen”, geht Banks in der Zeit zurück. Ihr Track “Fuck With Myself” wurde aus diesem Grund ein sehr persönlicher, behandelt er doch sowohl ihre tiefsten Ängste, als auch ihre Beziehung zu sich selbst.
“Fuck With Myself”-Video
“Ich habe so viel Finsternis in mir – das Leiden an Depressionen. Doch genauso habe ich jede Menge Positives und viel Licht in mir”, offenbart Banks, “'Fuck With Myself' ist der Zustand, in dem ich mich immer wieder selbst fertig mache. (…) Ich bin härter zu mir, als jeder andere. Doch ich liebe mich auch mehr, als jeder andere. Und damit kann ‘Fuck With Myself’ auch in einem sexy Kontext stehen”. Wer von Banks' hypnotischem Indie-Electro-Pop nicht genug kriegt, findet mehr auf ihrem am 30. September 2016 erscheinenden AlbumThe Altar”.

Banks Single “Fuck With Myself”

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Banks Album “The Altar”

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