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Das Label ist ein Wunschkonzert – “Manufacture on Demand” geht in die fünfte Runde

CDs
© Flickr/William Hook
24.11.2015
Zum fünften Mal erschallt die frohe Kunde, dass die Deutsche Grammophon Dank moderner technischer Möglichkeiten viele musikalische Schätze aus dem Archiv wiederbelebt.
Die aktuelle Auswahl widmet sich dem Label “Archiv Produktion”, das sich ab 1947 dafür eingesetzt hat, Alte Musik mit gewissenhafter musikhistorischer Präzision einzuspielen. 33 Alben sind nun zurück auf dem Markt. Darunter befinden sich Raritäten wie ein Album mit gregorianischen Gesängen, interpretiert vom Chor der Benediktinerabtei Münsterschwarzach unter der Leitung von Pater Godehard Joppich, eine Einspielung des britischen Orlando Consort mit Motetten des franko-flämischen Komponisten Josquin Desprez oder eine Aufnahme von fünf Ouvertüren von Francesco Maria Veracini mit Musica Antiqua Köln unter Reinhard Goebel.
Darüber hinaus präsentiert der neue Schwung von “Manufacture on Demand67 alte neue Alben aus dem Hause Deutsche Grammophon mit Werken von Bach, Beethoven, Brahms, Mozart oder Tschaikowski, u.a. interpretiert von Gidon Kremer, Dietrich Fischer-Dieskau, dem Emerson String Quartet sowie den Wiener Philharmonikern und anderen großen Orchestern, Solisten, Dirigenten und Ensembles, deren Aufnahmen die Bedeutung des traditionsreichen gelben Labels in der Musikwelt unterstreichen.  
 

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