Sinkt die Nachfrage, verschwindet ein Titel vom Markt, so ist der Lauf der Dinge.
Die ersten 50 Alben, die aus dem Katalog gestrichen waren und ab sofort durch “
Manufacture on demand” wieder erhältlich sind, beinhalten Aufnahmen von renommierten Solisten wie
Maurizio Pollini,
Gidon Kremer und
Martha Argerich sowie brillanten Orchestern wie den
Wiener und Berliner Philharmonikern oder dem
London Symphony Orchestra unter großen Dirigenten wie
Claudio Abbado,
James Levine und
Herbert von Karajan.
In der heutigen Zeit wird alles immer schneller, vielfältiger und grenzenloser, aber gleichzeitig entsteht der Wunsch nach einem Fokus auf individuelle Bedürfnisse. Dank neuer Methoden des digitalisierten Artwork-Drucks können nun auch kleine Mengen hochwertiger Alben gefertigt werden – quasi handverlesen und auf konkrete Nachfrage. Es wird nur hergestellt was auch wirklich bestellt wird.
Meisterwerke der klassischen Musik wie
Maurice Ravels berühmter Boléro, Sinfonien von
Johannes Brahms und
Wolfgang Amadeus Mozart oder Ballettmusik von
Sergei Prokofiev werden über “Manufacture on demand” mit großer Qualität für einen kleinen Kreis präsentiert. Das ist kundenfreundlich, flexibel und umweltfreundlich und damit ein Zeugnis moderner Label-Kultur.