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Ella Fitzgerald in der New York Times

Elle Fitzgerald (NEWs) Sofa ©Herman Leonard
Herman Leonard
16.12.2009
Inzwischen sind dreizehn Jahre vergangen, seit Ella Fitzgerald für immer die Bühne verließ. An der Tatsache, dass sie eine der wichtigsten, vor allem aber eine der swingendsten Sängerinnen in der Geschichte des Jazz war und immer bleiben wird, hat sich nichts geändert. Das kann man zur Zeit auch anhand einer großartigen 4-CD-Box überprüfen, die unter dem Titel „Twelve Nights In Hollywood“ eine Serie von Konzerten dokumentiert, die in den Jahren 1961 und 1962 in dem Club „Crescendo“ in Los Angeles aufgenommen wurden.
Das Besondere an diesen Mitschnitten ist nicht nur die Tatsache, dass sie bislang unveröffentlicht waren, sondern dass sie außerdem keine Bootlegs sind, sondern Aufnahmen in bester Qualität, die entsprechend hochqualitativ remastered werden konnten. Das ist dann auch einer der Vorzüge, den die New York Times lobt, die in diesen Tagen die Box „Twelve Nights In Hollywood“ allen aufrichtigen Swingfans und solchen, die es werden wollen, ans Herz legt. Der Rezensent in der renommiertesten Tageszeitung Amerikas jedenfalls ist begeistert und Ella hat es wieder einmal geschafft, die Menschen mit ihrer Kunst zu betören.
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