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Jonas Monar, “Playlist”, 2016

Jonas Manar 2020
28.09.2016
Man sieht ihn irgendwo auf dem Bergmannstraßen-Kiez in Kreuzberg, Berlin. Er ist umringt vom Stillleben des urbanen Zeitgeistes, der schmale junge Mann sticht aus der Masse heraus. Wenn man auf ihn trifft, überstrahlt sein Charisma alles um ihn herum. 
Sein Name ist Jonas Monar, Mitte 20, aus Hessen. Mit seiner ersten Band spielte Jonas bereits als Teenager schon vor großem Publikum, unter anderem im Vorprogramm von Silbermond oder Sunrise Avenue. Seine Bandkollegen gingen Anfang zwanzig an das bürgerliche Leben verloren, doch Jonas zog nach Berlin. Hier entstanden an die 30 Songs für sich und auch für bereits etablierte Künstler.
Gemeinhin beginnt ja alles mit der Musik. Bei Jonas Monar kommt der Text zuerst. Die Sprache, die er dabei findet, ist frei von Unpässlichkeiten und Kitsch-Passagen. Eine Mischung aus Überschwang und Tiefgang, die ganz selbstverständlich auch musikalisch ihre Entsprechung findet. Ganz leicht und selbstverständlich erzählt er Storys, in denen man sich direkt Zuhause fühlt.
 

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