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Wir stellen vor: King Charles

King Charles Pressebild 2012_02
17.07.2012
King Charles ist ein außergewöhnlicher Mensch. Er sieht nicht aus wie sonst jemand, den man kennt, er denkt nicht so wie sonst jemand, und er macht auch keine Musik wie sonst jemand. Wie oft lässt sich das in diesem Zeitalter der Übersättigung, in dem man sich daran gewöhnt hat, dass nichts Neues mehr die Phantasie je wieder herausfordern könnte, schon behaupten?
King Charles wurde in London geboren und wuchs in den grüneren Bezirken der Metropole (Wandworth, Dulwich, Barnes) auf. Jetzt lebt er mit seinem besten Freund zusammen im Nordwesten der Stadt, womit womöglich Kensal Green gemeint ist, was wir aber zu fragen vergaßen.
King Charles verbrachte seine Jugend mit Lesen, Denken, Musik hören und Spielen. Sein Bühnendebüt gab sehr früh er als Teil einer originalgetreu geschminkten Kiss-Coverband (er war Paul Stanley – “leider ohne Brusttoupet”). Jetzt hat er einen beträchtlichen Teil seines Musikwissens in ein ziemlich außergewöhnliches Album mit dem Titel “LoveBlood” verwandelt, das seine Einflüsse unter anderem aus Afro-Beat, Rock’n’Roll, Glam, Folk, Hip-hop und Country bezieht.
Eröffnungszeilen liegen ihm besonders. Seine DebütsingleBam Bam” beginnt mit der explosiven Beobachtung: “That girl who is (is) but your beautiful daughter, she may be the cure, but for now she’s the torture…”, “Lady Percy” verspricht: “If you would agree to be my love, I’d build you a world that would fit like a glove…”, und das reizende “Ivory Road” fängt mit folgenden Worten an: “You’re the nose in my bullet, the trigger on my gun, you’re the sandbank in the ocean, oxygen in my blood…”
In der Mitte jedes Songs schlägt ein Herz aus Pop, an dessen Randbereichen sich wilde und wundervolle Ideen tummeln. Wer noch einen Sinn für Magie hat, wer sich für Songs mit etwas Feuer im Bauch interessiert, für Songs über das Leben und die Liebe und darüber, warum die Menschen tun was sie tun, wird King Charles' Album “LoveBlood” sehr, sehr liebgewinnen.

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