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Der Metallica-Drummer berichtet: Lars Ulrich im Interview mit Noisey

Metallica 2016
20.01.2017
Der Metallica-Drummer berichtet: Im Interview mit Noisey sprach Lars Ulrich nicht nur offen über geglückte und missglückte Dates, Hochzeiten und Beziehungen, sondern auch über seine Jugend, neue Bands und warum es ihm heutzutage leichter fällt in Filme einzutauchen, als in die Musik.

Die Teenagerjahre ware harte Jahre für Lars

Lars Ulrich kam im zarten Alter von 17 Jahren in die USA. Was war sein erster Eindruck der neuen Heimat? “Alles war größer”, antwortet er. In Dänemark hatte er aktiv Tennis gespielt und war gut darin – in Kalifornien konnte er mit den anderen Kids jedoch nicht mithalten. Gut, dass in den frühen 1980er Jahren die Musik ins Spiel kam. “In San Francisco passierte was, das wie eine Art Antithesis zu Los Angeles war. Hier lebte man die Musik, es gab keine Rangordnungen.

”Filme sind meine Flucht aus dem Alltag"

Nach all den Jahren fällt es Lars Ulrich schwer, sich in der Musik noch gänzlich zu verlieren. Filme hingegen sind für den Drummer die Flucht aus dem Alltag schlechthin – sie helfen ihm heute, sein “Hirn abzuschalten”. Für ihn passiere in der Filmwelt immer noch so viel Kreatives, verrät Lars, es sauge ihn mehr auf. Aber es gebe – wenn auch nicht mehr so häufig wie damals – neue Bands, die ihn begeistern. So zum Beispiel die texanische Stoner-Heavy-Metal-Band The Sword oder die norwegische Metalband Kverlertak. Erstere supporteten Metallica schon 2008 auf ihrer US-Tour. 

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