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Studio-Einblicke bei Metallica: Die Making-Of-Clips zu “Hardwired…To Self-Destruct”

Metallica 2021 02
08.12.2016
Auch Metallica beschenken uns in der Vorweihnachtszeit mit reichlich Material: Die Metal-Band gibt uns weitere Einblicke in den Entstehungsprozess von “Hardwired…To-Self Destruct”. Das aktuelle Nummer−1-Album überraschte mit ausgefeilten Riffs auf rohem Metallica-Sound. Wie die Songs “Murder One” “Confusion” und “Now That We’re Dead” entstanden und dass die finalen Track-Titel nicht die erste Wahl waren, verrät die Band in ihren Making-Of-Clips.

Von “Frankenstein” zu “Murder One”: Spielender Lars und singender James

Das Making Of zu “Murder One” zeigt in zehn Minuten, wie ein legendärer Metallica-Song entsteht: Der Track ist Legende Lemmy Kilmister gewidmet und verarbeitet einige Motörhead-Lyrics. Wie eine Aufnahme bei Metallica abläuft? Lars Ulrich wirft ganz gerne mal den Baseball durch die Studio-Räume, während das stimmgewaltige Organ von James Hetfield durch die Boxen dröhnt. Übrigens sollte der Song ursprünglich einmal “Frankenstein” heißen und bekam erst zur Veröffentlichung von “Hardwired…To Self-Destruct” seinen finalen Titel “Murder One”.

Von “Lima” zu “Confusion”: Wie der Song im HQ-Studio entstand

In den San Fransisco Bay Areas hat sich die Band eine Metal-Höhle errichtet und nahm hier mit Produzent Greg Fiedelman den gesamten Longplayer auf. Darunter auch der Song “Confusion”, dessen Making-Of wir ebenfalls für euch haben. Auch hier gibt es den schemenhaften Einblick in einen Teil der Produktion des 80-minütigen Longplayers “Hardwired…To Self-Destruct”. Auch dieser Track trug anfänglich einen anderen Titel: “Lima” sollte das Werk eigentlich heißen. Mit dem Songwriting-Prozess im Studio entwickelte sich daraus auf der Tracklist dann “Confusion”. 

Ein holpriger Weg mit glücklichem Ende: Die Entstehung von "Now That We’re Dead" 

Wie wir in den Videos erfahren, war die Entstehung des Tracks “Now That We’re Dead”, dessen Arbeitstitel “Tin Shot” lautete, ein wenig holprig. Die Band habe sich so an dem Song festgebissen, dass ihr Drang nach Perfektion ihn beinah zerstört hätte – wenn sie sich nicht in allerletzter Minute zusammen gerissen und sich an den rohen, ungemasterten Aufnahmen orientiert hätten.

Metallica Album “Hardwired…To Self-Destruct”

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