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Music En Vogue 3 mit sticker
Music En Vogue Vol. 3
VÖ: 17. Juli 2009
Music En Vogue

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Produktinformation

Chart-Compilations gibt es viele aber nur „Music En Vogue“ bringt unvergängliche Tophits mit Niveau und den aktuellen Status Quo der Popmusik in dieser Form zusammen. Auch auf Vol. 3 der Doppel-CD finden sich fein selektierte Hits in höchster Qualität. Ergänzt wird die Trackliste um einige neue Klänge, die den Weg zu den Ohrwürmern von morgen weisen. Zudem gibt es auf „Music En Vogue Vol. 3“ erstmals ausgewiesene Trend-, Style- und Glamour-Tipps für besonders charismatische Künstler der Popwelt. Die Doppel-Compilation bietet die richtige Mischung für alle Musikinteressierte, die bezüglich der Charts mitreden möchten, gern „up to date“ sind und kompakt informiert werden wollen, ohne sich dafür stundenlang durch das neueste CD-Angebot wühlen zu müssen. So wird die 42 Song starke Hitsammlung dominiert von aktuellen Topstars wie Lady Gaga, Milow, A-Ha, Coldplay, Razorlight, Katy Perry, The Killers, Mando Diao, Daniel Merriweather und Peter Fox. Der dritte Teil der Reihe „Music En Vogue Vol.“ erscheint am 17. Juli bei Universal Music.

An den Frauen führt nicht nur diesen Sommer, sondern auch auf „Music En Vogue Vol. 3“ kein Weg vorbei. Florence And The Machine sind dank der Vodafone-Werbung schon für ihren amüsant-fetzigen Song „Kiss With A Fist“ bei uns bekannt. Lily Allen ist mit ihrem Titel „The Fear“ nicht nur in den Klatschblättern, sondern auch in den Charts ganz vorne dabei. Pink feiert mit dem nachdenklichen „Sober“ ihre Wiedervereinigung mit Ex-Mann Carey Hart. Der singende Kleiderständer Katy Perry kommt uns mit „Thinking Of You“ diesmal ganz romantisch. Die schottische Amy MacDonald präsentiert mit „Poison Prince“ ihre Ode über Skandal-Rocker Pete Doherty. Northern-Soul-Stimme Duffy ist mit der brandneuen Single „Stepping Stone“ vertreten. Und die Britrocker Noisettes sind durch ihre südafrikanische Frontfrau Shingai Shoniwa so etwas wie die Skunk Anansie der Neuzeit.

Als Trend-Tipp (erkennbar an dem gelbpinken „M“ hinter dem Songtitel) präsentiert „Music En Vogue Vol. 3“ mit Empire Of The Sun wohl das exotischste Duo, das der australische Popmarkt bislang hergab. Für das Video zur chilligen Synthie-Single „Walking On A Dream“ reisten die Weltenbummler eigens nach Shanghai und drehten vor den Tempeln und Palästen. Das Duo La Roux (französisch für: „die Rothaarige“) führt mit seinem herzerweichenden Elektropop bereits die britischen Charts an. Dazu präsentiert Frontfrau Elly Jackson selbst designte Kleidung und ihre gut in Form gebrachte Haarwelle: „Manche sagen, ich sehe aus wie Molly Ringwald aus ‚Pretty In Pink’. Dabei entstand die Welle eher zufällig, als ich versuchte, mir lästige Strähnen bei Auftritten aus dem Gesicht zu sprayen“, so die 20-Jährige. Es könnte wohl kaum eine würdigere Vertreterin für den mit einem pinken „M“ markierten „Music En Vogue“-Style-Tipp geben! Für den Glamour-Tipp (siehe gelbes „M“) musste nicht lange gesucht werden: Die mit blonder Schleife dekorierte Lady Gaga ist die neue Queen am Pophimmel und macht Tanzbegeisterten mit „Poker Face“ ordentlich Beine.

Zu den absoluten Überfliegern der Saison gehören Daniel Merriweather, Milow und Alexander Rybak. Der australische R’n’B-Songwriter Merriweather liefert mit „Change“ einen funky Popsong mit herrlich-sommerlichem Flair. Seinen Durchbruch in Europa schaffte er durch das The-Smiths-Cover von „Stop Me“ auf dem Album von Hitproduzent Mark Ronson. Belgien bringt sich mit dem Senkrechtstarter Milow auf die musikalische Landkarte. Der Clip zu seinem Akustikpopsong „Ayo Technology“ wurde bei Youtube schon acht Millionen Mal angesehen – und das bestimmt nicht nur aufgrund der leicht bekleideten Schönheiten, die ihm dabei assistierten. Und wer sagt eigentlich, dass Musik vom „Eurovison Song Contest“ keine Relevanz mehr in den deutschen Charts hat? Dem weißrussisch-norwegischen Sänger Alexander Rybak ist mit seiner Violine das Kunststück gelungen, einen Ohrwurm zu schaffen, der frisch und abwechslungsreich klingt und sich so gut verkauft wie der Wodka in seiner Heimat.

Vier Top-Duette finden sich auf „Music En Vogue Vol. 3“. Cassandra Steen singt mit Adel Tawil von Ich+Ich das Stück „Stadt“. Ein Song, der mit seiner Percussion auch als Tribut an Michael Jackson („They Don’t Really Care About Us“) verstanden werden könnte. Eine ungewöhnliche Paarung gibt es mit Katie Melua und der 1996 verstorbenen Songwriterin Eva Cassidy, die erst vor acht Jahren posthum mit ihrem Album „Songbird“ berühmt wurde. Dank digitaler Technik covern sie nun gemeinsam den Klassiker „What A Wonderful World“ – und sind damit so was wie die zarteste Versuchung, seit dem es den Song gibt. Der sympathische Brite James Morrison singt mit der feurigen Kollegin Nelly Furtado seinen Nummer-eins-Hit „Broken Strings“. Und mit den Samtstimmen von Jason Mraz und Colbie Caillet, die gewohnt chillig ihr Duett „Lucky“ darbieten, lässt es sich im Kopf prima urlauben.

Auch für die derzeit erfolgreichsten Rockbands ist auf „Music En Vogue Vol. 3“ Platz. Da sind Placebo, die mit neuem Drummer und dem Album „Battle For The Sun“ in Deutschland sofort auf der Pole-Position der Charts landeten. Die Briten Razorlight um das sympathische Großmaul Johnny Borrell sind seit ihrer Kerzenlicht-Ballade „Wire To Wire“ hierzulande erfolgreicher als in ihrer Heimat. Vor kurzem sangen die Schweden Mando Diao beim Boxkampf noch ein „Fight With Somebody“. Auf der Doppel-CD gibt es das Original „Dance With Somebody“ – und damit ihre erfolgreichste Single überhaupt. Einen Einblick in die neue New Yorker Coolness gibt es mit den Jungspunden von The Virgins. Und die Oklahoma-Band All-American Rejects haben mit Frontmann Tyson Ritter sogar ein cooles Hugo-Boss-Modell am Start.

Fünf Bands der Compilation haben es längst vom kleinen Club in die Stadien geschafft. Da sind Take That, die für ihre „The Circus“-Tour in Großbritannien mehr Tickets verkauft haben als Michael Jackson und immer noch die Frauen verrückt machen. Sie präsentieren ihren schönen „Wetten, dass…?“-Hit „The Garden“. Die Giganten U2 werden demnächst auch deutsche Fußballstätten bespielen und liefern mit „Get On Your Boots“ eine ihrer tanzbaren Nummern. The Killers standen jüngst als Headliner bei Rock Am Ring / Rock Im Park auf der Bühne. Passend zu ihrem Mitsinghit „Spaceman“ war auch ihre Show vom anderen Stern. Die Norweger A-ha schafften mit ihrem neuen Album „Foot Of The Mountain“ und der gleichnamigen Single-Auskopplung gerade ein fulminantes Comeback. Auch sie werden uns im Oktober in großen Hallen beehren. Und natürlich leisten auch Chris Martin und seine Band Coldplay mit ihrem von neidvollen Plagiatsvorwürfen begleiteten Riesenhit „Viva La Vida“ einen Beitrag. Die „Ohohohohoho“-Chöre des Stückes dürften jedenfalls noch lange in unseren Ohren nachhallen.

Veröffentlichung
17.7.2009
Format
Doppel CD
Label
Polystar
Bestellnummer
00600753188408
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