Mit ungewöhnlichem Namen und äußerst interessanter Herkunft veröffentlicht Nolwenn Leroy am 20. Januar “Bretonne” – ein Album mit Adaptionen traditioneller keltischer Songs. Geboren in der Bretagne, überrascht es nicht, dass Nolwenn, Autorin/Komponistin und französischer Popstar, eines Tages eben jenen Wurzeln ein Album widmen würde, die ihr die Liebe zur Musik geschenkt haben.
“Bretonne”: Pop verbunden mit keltischer Musik
Das Album “Bretonne” verbindet Pop mit keltischer Musik, ist aber in erster Linie eine Hommage an jene Künstler und deren Melodien, die diese Songs erschufen. Mit bestechender Eindringlichkeit singt Nolwenn bekannte Lieder aus der Vergangenheit, mit einer klassischen Stimme von ganz außergewöhnlichem Timbre. Wahrlich herausstechend und deutlich anders als man es von Pop-Musik gewohnt ist.
Rekordverdächtig: “Bretonne” erreichte bereits mehrfachen Platin-Status
Mit hellem Geist, einer engelsgleichen Stimme und einem Sinn fürs Ungewöhnliche gelang es Nolwenn Leroy, sich aus ihrer vom Kommerz getriebenen Generation hervorzuheben. Mit damals ungewissem Ausgang erschien Bretonne am 6. Dezember 2010 in den französischsprachigen Ländern und erlangte rasch mehrfachen Platin-Status.