Oonagh | Biografie

Album-Fact: Oonagh „Best Of“

Es gibt kaum eine Künstlerin, die in der Deutschen Musiklandschaft binnen so kurzer Zeit so viel bewegt hat wie Oonagh. In den letzten sechs ereignisreichen Jahren veröffentlichte sie ganze vier Studioalben und zu jedem davon weitere Songs in neuen Editionen. Und nicht nur, dass sie damit regelmäßig höchste Chartpositionen erreichte und insgesamt mehr als 800.000 Tonträger verkaufte. Sie schuf zugleich ihre ganz eigene musikalische Welt, wie es nur eine Handvoll Künstler aus jeder Generation vermögen. Diese gesamte musikalische Welt präsentiert uns Oonagh nun in einem Album mit den wichtigsten Songs und Meilensteinen auf ihrem bisherigen Weg: Ihrem ganz persönlichen Best Of.
Oonagh wusste von Anfang an, dass ihre Musiklaufbahn über die Weltmusik führt, also über musikalische Einflüsse von allen Kulturen und Kontinenten. Das ist ein Grund, warum ihre Highlights aus sechs Jahren so vielseitig klingen. Von Oonaghs keltisch-fantastischen Anfängen 2014 spannt sie einen weiten Bogen bis hin zu modernen, afrikanischen Beats mitsamt der sprühenden Lebensfreude, die sie auf ihrem jüngsten Album verströmt. Und auch die drei neuen, eigens für das Best Of aufgenommenen Songs zeigen diese Vielseitigkeit, zwischen in sich gekehrten, nachdenklichen Tönen und neuen afrikanischen Top-Stars als Gästen mitsamt deren unnachahmlichen Rhythmen.
„Gäa“ – kein anderer Song sagt so klar, wofür Oonagh steht, und so könnte auch kein anderer das Album besser eröffnen. Insbesondere die neue, zusätzliche Akustik-Version des Songs besticht durch eine Frische, die ihre musikalische Entwicklung charmant zusammenfasst: Oonaghs innige Verbindung zur Natur, dem Ursprung von allem, und der umarmenden Kraft, die darin liegt, wird bei jedem Ton und jedem Wort hör- und spürbar. Dazu passen Songs wie „Faolan“ vom einsamen Wolf oder „Tír na nÓg“, in dem sie mit Celtic Woman gemeinsam die sagenumwobene Insel der Unsterblichen aus der irischen Mythologie besingt. Der Bogen spannt sich auf Oonaghs Best Of von hier aus nicht nur über die Kontinente, sondern auch durch die Zeiten: Von mittelalterlicher Folklore mit „Minne“ oder „Tanz mit mir“ bis zu aktuellsten Beats, die sich beispielsweise in der Produktion des neuen Songs „Jana Wakae“ zeigen.
Oonagh glänzt auch auf ihrem Best Of Album wieder mit der ihr eigenen gesanglichen und künstlerischen Vielseitigkeit. Doch zusätzlich hat sie sich eine Reihe von Gästen eingeladen, die ihresgleichen sucht. So finden sich mit Helene Fischer, Safri Duo, Celtic Woman und Singuila Top-Stars aus unterschiedlichsten Genres auf dem Album. Natürlich nehmen auch Santiano einen besonderen Platz in Oonaghs musikalischem Werdegang ein, und sind gleich mehrfach auf ihrem Best Of zu hören. Die Band hat Oonagh von Beginn an voller Überzeugung unterstützt und begleitet. Jeder Gast, sei es bei den tanzbaren oder den gefühlvolleren Songs, gibt der Musik zusätzliche Farben und bereichert das große Ganze.
Während ein Best Of Album immer eine Sammlung der wichtigsten Stationen der Vergangenheit darstellt, geht Oonagh zugleich auch einen Schritt nach vorn. Mit ihrem neuen Song „Du bist genug“ hat sie jüngst bei Stefan Raabs „Free European Song Contest“ die Herzen der Menschen berührt. Mit „Jana Wakae“ und „Ruinen im Sand“ finden sich zwei weitere neue Werke auf dem Album und auch von ihren großen Hits gibt es neue Versionen. Sei es der A-Class Remix ihrer Hitsingle „Orome“ oder die Akustikversion der starken Ballade „Vergiss mein nicht“, die sie im Duett mit Björn Both von Santiano singt.
So präsentiert Oonagh mit insgesamt zwanzig Tracks den großen Schatz ihres bisherigen musikalischen Schaffens. Ihr Best Of erscheint am 07.08.2020 und es kann bei ihr als Künstlerin natürlich nur ein Rückblick inmitten der Reise sein. Und diese Reise hält noch viele spannende Erfahrungen und Entdeckungen, und damit unendlich viel Musik bereit.
 
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Oonagh – Eine neue Zeit – Live | Zusatztermine 2021:
13.01.2021                 Kiel                             Kieler Schloss
14.01.2021                 Leipzig                        Haus Auensee
15.01.2021                 Berlin                          Passionskirche
16.01.2021                 Braunschweig             Stadthalle
18.01.2021                 Erfurt                          Alte Oper
19.01.2021                 Gera                           Kultur- und Kongresszentrum
20.01.2021                 Lübeck                        Musik- und Kongresshalle
22.01.2021                 Bremen                       Die Glocke
23.01.2021                 Köln                            Palladium
24.01.2021                 München                     Muffathalle
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