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Patrice – Free-Patri-Ation

21.05.2008
O N E heißt das neue Album von Patrice, das Ende August bei Universal Domestic/Urban veröffentlicht wird. 13 Songs, eine besondere Sammlung. Lebendig aus und in der Summe der fantastischen Einzelheiten, die sich zu einem größeren Ganzen zusammenfinden. Ein Album, das die Einzigartigkeit, die Zusammengehörigkeit, die Freiheit, die Spiritualität und die Sehnsucht feiert. O N E ist ein Albumtitel und zugleich mehr.
O N E ist Patrice. Der Künstler, der in seiner Art und Kunst einzigartig ist. Musikalisch und persönlich ein Individualist und Rebell. Einer, der sich nichts vorschreiben und schon gar nicht aufhalten lässt. Zum Beispiel von einem isländischen Vulkan, dessen Rauch vor einiger Zeit so viele Pläne durchkreuzte. Da gab es den gestrichenen Flug nach London zur Aufnahmesession im Studio. Und es gab Patrice, der sich kurzerhand ein Auto besorgte, einen Platz auf der Fähre über den Kanal erkämpfte, schlaflos zum vereinbarten Termin bei seinen Musikern im Studio ankam und mit Ihnen aus dem Stand eine atemberaubende Performance aufzeichnete. Einer, der sich nicht einer schnellen kommerziellen Erfolg versprechenden Formel unterordnet. Die auch Patrice nach seinem Album-Debut „Ancient Spirit“ vor zehn Jahren und europaweiten Hits mit „Sunshine“ oder „Soulstorm“ locker hätte weiterverfolgen können. Wären da nicht seine überbordende Kreativität, seine Offenheit, sein Mut und das, was man vielleicht am besten mit Haltung beschreiben kann – die ihn jetzt zu O N E geführt haben.
O N E ist Sehnsucht. Nach einer Gesellschaft und einem globalen Miteinander, geprägt von gegenseitigem Respekt. Nach Anstand und gegenseitiger Verantwortung füreinander. In einer Welt, in der immer öfter die falschen Kapitäne das Schiff befehligen und Unrecht an der Tagesordnung ist.
O N E ist Gemeinschaft. Mit seiner Frau, der erfolgreichen Künstlerin Ayo, und dem gemeinsamen Sohn erwartet Patrice die Geburt des zweiten Kindes, dessen Geburtstermin ungefähr für den Zeitraum errechnet wurde, an dem auch O N E erscheint. O N E ist das Glück, Menschen zu begegnen, deren Herz im gleichen Rhythmus schlägt. Dem französischen Künstler und Filmemacher JR zum Beispiel, der weltweit zu den meistbeachtetsten zeitgenössischen Künstlern zählt. Für dessen Dokumentarfilm „Women are Heroes“, der in diesem Jahr im offiziellen Wettbewerb in Cannes präsentiert wurde, schrieb Patrice den größten Teil der Filmmusik, darunter die Titelmusik und das Grand Final, das bei der Premiere viele Zuschauer zu Tränen rührte. JR wiederum setzt jetzt seine unverwechselbare visuelle Handschrift erstmals für eine Albumkampagne ein, für O N E. Begegnungen, die nicht allein vom Zufall eingefädelt und bestimmt sein können.
O N E sind 13 Songs, und nicht zufällig ist diese Zahl gewählt. Steht doch die Zahl 13 auch für Umbruch, Entwicklung und Bewegung, an deren Ende Neubeginn und Harmonie in Bewusstheit stehen. 13 Songs, die eine große Gabe besitzen: Sie schenken das Gefühl von Freiheit.
Vielleicht kann das nur einer, dem Grenzen nicht in die Wiege gelegt wurden. Der Westafrika und Sierra Leone durch seinen Vater Gaston Bart-Williams, den Schriftsteller, Dichter und Journalisten, der starb als er 11 Jahre alt war, ebenso im Herzen trägt wie Deutschland, das Heimatland seiner Mutter. Der sich in Paris ebenso zuhause fühlt wie in New York, Berlin, London oder Kerpen, wo er aufwuchs. Einer, dessen Blick auf die Welt nicht schwarz oder weiß, sondern immer schwarz und weiß ist. Der sich nicht mit festgelegten Strukturen und zweifelhaften Autoritäten anfreunden kann.
Patrice ist ein Rebell. Das hat ihm in jüngeren Jahren zwischenzeitlich den Rausschmiss aus dem Elite Internat Schloss Salem beschert. Dem Stipendiaten, dessen Platz dort auf der Schulbank allein durch seine Leistungen und nicht durch die Brieftasche seiner Eltern legitimiert war. Der trotzdem dort letztendlich sein Abitur machte, obwohl er sich schon längst der Musik verschrieben hatte. Der mit 16 Jahren dem Hamburger Produzenten Matthias Arfmann begegnete und zwei Jahre später seine erste, viel bejubelte Debut-EP „Lions“ veröffentlichte. Drei weitere Langspieler folgten, auf denen sich ein junger, außerordentlich intelligenter Mann ausprobierte und dabei immer wieder sein Genie aufblitzen ließ. Zunehmend auch als Produzent anderer Künstler – aktuell Selah Sue, für die er eine Zusammenarbeit mit Cee-Lo, dem Gnarls Barkley Sänger und Pussycat Dolls Songschreiber und Produzenten realisiert oder hierzulande Xavier Naidoo und Megaloh für deren inspirierte Rap Version von „Alles Kann Besser Werden“.
Dieses Genie ist in jedem seiner neuen Songs spürbar und mehr als je zuvor auf den Punkt gebracht – O N E.
Auf „The Maker“ zum Beispiel, der das Album eröffnet. Ein Song mit der Qualität eines Titeltracks für das nächste James Bond Abenteuer, in dem Patrice viele Facetten seines Könnens zeigt und vor allem verbindet. Da ist die Gabe, die cineastische Komposition mit einem subtilen James Brown feel zu versehen. Die Fähigkeit, im poetischen, bildhaft suggestiven Text Gefühle offen zu legen, wie es nur wenige können. Auf „Walking Alone“, der ersten Single-Auskopplung aus dem Album, die am 20.08.2010 erscheint. Auch dieser Song zelebriert die Lust an der großen Komposition und an großen Gefühlen. Ein Song wie ein Traum. Und auch wenn die Geigen in diesem Lied viel versprechen – sie träumen diesen Traum für uns nicht zu Ende. Sie lassen uns zurück, im Stil und mit der sehnsuchtsvollen Größe einer „Unfinished Sympathy“. Da ist das coole Lebensgefühl auf „Kingfish“, das einen groß und unantastbar werden lässt. „New Day“, das jeden Sonnenaufgang als neue Möglichkeit definiert, ganz egal in welcher Welt, in welcher Tragödie und vielleicht sogar über den Tod hinaus. Auf Zelebrationen der Liebe, Zärtlichkeit und Lebensfreude auch und gerade in widrigen Umständen in Songs wie „Nothing Better“ oder „Ain’t Got No (I Got Life)“. Die Stärke der Straße, erdig und real. Und überall präsent: Das Rebellische, das ungebrochen in Patrice steckt.
Patrice ist musikalisch kreativer, freier und experimentierfreudiger denn je. O N E vereint diese Freiheit in einer ganz eigenen musikalischen Handschrift. Sein Stil ist geprägt von einer großen Breite an Einflüssen – Meistern des 20. Jahrhunderts wie Bob Marley, Fela Kuti, dem Soul in allen Spielarten genauso wie dessen viel älteren afrikanischen Wurzeln oder den Texten eines Bob Dylan – trägt dabei aber immer einer Verantwortung an die Gegenwart Rechnung. Den Sounds und Vibes der HipHop und Dancehall Clubs sowie einer Verbundenheit mit der Straße, dem wahren Leben.
So erarbeitet er mit Izzie Dunn und ihren Demon Strings große Streicherensembles, konterkariert diese durch krachend programmierte Beats, die dann live eingespielt werden, nur um danach wieder samplegerecht zerlegt und weiterverwendet zu werden. Hierüber erhebt er seine fragil-transzendente Stimme, die unprätentiös große Gedanken und Gefühle transportiert.
Vor allem vergisst Patrice auf O N E nie, was einen überragenden Pop Song in der heutigen Zeit ausmacht.
Auf O N E führt Patrice auch die Arbeit von Freunden und Mitstreitern zusammen. Seine inspirierten Entscheidungen zur Zusammenarbeit mit Farhot, dem innovativen jungen deutschen Urban Produzenten und Tom Elmhirst – mit dem er schon auf „How Do You Call It?“ zusammengearbeitet hatte und der zwischenzeitlich für seine Mixarbeit mit Amy Winehouse und Adele zu Recht Grammys und Anerkennung erhielt – haben das Album mitgeprägt. Auch Matt Kent, der schon bei „Soulstorm“ als Produzent Hand anlegte, die großartige Supowers Band und Gäste von Pino Palladino bis Sly & Robbie leisteten wertvolle Beiträge.
Sie trugen zu O N E bei weil Patrice etwas mit diesen Menschen verbindet, und das schon lange bevor der große Musikzirkus die Hand nach ihnen ausstreckte. Auch das ist er, der Spirit von O N E, der sich in der Vielfalt der Songs entfaltet und den man auch entdeckt, wenn man Patrice LIVE erlebt. Wo er zum Anführer wird und die pure Energie brodelt. Auch auf der Bühne existiert es – dieses magische O N E, die tiefe Gemeinschaft, mit seiner Band, mit seinem Publikum. Zu erleben wieder ab Oktober, auf der Tour zum neuen Album O N E!
Die Single „Walking Alone“ ab 20.08.2010
Das Album “ O N E “ ab 10.09.2010
Die Tour:
07.10.2010 Wiesbaden – Schlachthof
09.10.2010 München – Muffathalle
10.10.2010 (A)Graz – Orpheum
11.10.2010 (A)Wien – Arena
13.10.2010 Berlin – Postbahnhof
14.10.2010 Hamburg – Docks
15.10.2010 Bremen – Schlachthof
16.10.2010 Bielefeld – Ringlokschuppen
18.10.2010 Stuttgart – LKA Longhorn
19.10.2010 (CH)Zürich – X-Tra
20.10.2010 (CH)Lausanne – Métropole
22.10.2010 Köln – E-Werk
23.10.2010 L-Luxembourg
24.10.2010 F-Lille
26.10.2010 F-Angers
27.10.2010 F-Rennes
29.10.2010 F-Morlaix
30.10.2010 F-Nantes
31.10.2010 F-Bordeaux
01.11.2010 F-Toulouse
03.11.2010 F-Clermont
04.11.2010 F-St. Etienne
05.11.2010 F-Marseille
06.11.2010 F-Nice
13.11.2010 F-Grenoble
14.11.2010 F-Montpellier
15.11.2010 F-Lyon
16.11.2010 F-Lyon
18.11.2010 F-Paris
19.11.2010 F-Strasbourg
20.11.2010 B-Brüssel
22.11.2010 Dortmund – FZW
23.11.2010 Nürnberg – Löwensaal
24.11.2010 Dresden – Alter Schlachthof
25.11.2010 Mannheim – Alte Feuerwache

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