Mit “
Petrol Head” hat
Sting gerade einen Track aus seinem
neuen Album “
57th & 9th” veröffentlicht. Darauf zeigt der Sänger mal wieder, dass er nicht nur großartige Musik macht, sondern dass ihm auch weltpolitische Themen wie der
Klimawandel am Herzen liegen. Sein Song “
Inshallah” thematisiert die
Reise von geflüchteten Menschen durch Europa
Bei Spiegel Online sprach der Brite nun über seine Ansichten zum Thema.
Für Sting steht fest: Im Westen sollten Menschen, die ihr Land verlassen müssen, willkommen geheißen werden. "Ich könnte ein Vater und Ehemann mit meiner Familie in einem dieser Boote sein", erklärt er.
Verständnis und
Mitgefühl seien die Antwort auf die vermeintliche Krise, zumal die Bewegungen in den nächsten Jahren nicht nachlassen werden, wie der Sänger erläutert: “Die Syrer fliehen vor der
Gefahr. Die Afrikaner fliehen vor der
Armut. Irgendwann werden sie vor den Folgen des Klimawandels fliehen. Ich glaube nicht, dass die Krise verschwinden wird.”
Das ganze Interview könnt ihr hier nachlesen.