“
Cleopatra” – so heißt das neue
Album von
The Lumineers. Der zweite Longplayer des Folk-Trios erscheint am
8. April 2016 und kann ab sofort vorbestellt werden. Fans können zwischen der
Standard-Edition mit elf oder der
Deluxe-Version mit insgesamt 15 Tracks wählen. Die erste
Single-Auskopplung “
Ophelia” liefert schon jetzt einen Vorgeschmack auf die neue Platte und kann oben angehört werden oder unter anderem
bei Spotify gestreamt werden.
Tour-Erfahrungen inspirieren neues Album
Drei Jahre lang tourten The Lumineers nonstop durch die Welt, spielten die Songs ihres
selbstbetitelten Debüt-Albums auf sechs Kontinenten und begeisterten mit Hits wie “
Ho Hey” und “
Stubborn Love” – ein Song, der vor kurzem sogar auf der Spotify-Playlist von US-Präsident
Barack Obama auftauchte. Selbst vor Hollywood machte die Band nicht Halt und steuerte zwei Songs zu den “
Die Tribute von Panem”-Soundtracks bei. Das von Hauptdarstellerin
Jennifer Lawrence gesungene Lied “
Hanging Tree” schaffte es in Deutschland sogar auf Platz eins der Single-Charts und wurde in den USA mit Platin ausgezeichnet.
Die Erfahrungen der letzten drei Jahr inspirierten The Lumineers beim Schreiben ihrer neuen Platte. Filigrane Akustik-Arrangements, mitreißende Melodien und eindringliche Lyrics zeichnen auch die Songs auf ihrem Zweitling aus. “Der Ansatz war dieses Mal genau derselbe wie bei unserem Debüt-Album: Erst mal haben wir uns ein kleines Haus in dem Teil von Denver gemietet, wo wir ganz am Anfang nach unserem Umzug gewohnt haben, und dort haben wir die ersten Demoaufnahmen gemacht”, berichtet Gründungsmitglied Wesley Schultz, aus dessen Feder die Songtexte auf “Cleopatra” stammen.
“Cleopatra”: Zeitlose Kompositionen
Gemeinsam mit Lumineers-Mitbegründer Jeremiah Fraites schrieb er auch die Musik des neuen Albums. Gitarre, Klavier und Schlagzeug wurden von Fraites eingespielt. Mit von der Partie waren auch Cellistin/Sängerin Neyla Pekarek sowie Produzent Simone Felice (The Felice Brothers, The Avett Brothers). Das Resultat: Zeitlose Kompositionen, die an Kirchengesänge aus dem 18. Jahrhundert, Arbeiterlieder aus dem 19. Jahrhundert und Folk-Erzählungen aus dem letzten Jahrhundert erinnern. All dies verbinden The Lumineers mit dem Songwriting des postmodernen Hier und Jetzt.