“Echte Kunst ist eigensinnig”, so sagte einmal Ludwig van Beethoven. Und wie kein anderer vermochte es der geniale Komponist, diese Vision in seinem musikalischen Œuvre zu verwirklichen.
Mit seiner 3. Symphonie ging er ganz neue Wege des Komponierens. Warum das unter dem Beinamen “Eroica” berühmt gewordene Werk eine musikalische Revolution darstellte, beantwortet uns im dritten Teil unseres Beethoven-Countdowns Michael Barenboim, Violinist und Konzertmeister des Western-Eastern Divan Orchestra. Der jüngste Spross von Orchestergründer Daniel Barenboim geht der Frage auf den Grund, worin das Revolutionäre dieser Symphonie besteht. Wir wünschen viel Freude beim Sehen und Hören!