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Barocker Oktober mit Daniel Hope

Daniel Hope
© Tibor Bozi
05.10.2017
Daniel Hope widmet sich auf seinem Album “For Seasons” dem Lauf der Zeit und dem Wechsel der Jahreszeiten. Jedem Monat hat er dafür eine Einspielung gewidmet. Neben Vivaldis “Vier Jahreszeiten” interpretiert der Geiger u.a. Werke von Johannes Brahms, Chilly Gonzales sowie Nils Frahm und lässt sie in neuem Gewand erstrahlen.
Zum Herbstanfang nehmen Daniel Hope und das Zürcher Kammerorchester die Hörer mit einem Werk des Barock-Komponisten Johann Melchior Molter mit auf eine Reise. Geprägt von einem Spiel aus Licht und Dunkelheit stimmt die “Aria II: Lento e sempre piano” aus dem Concerto Pastorale in G Major auf den Oktober ein.
Abgerundet wird das musikalische Erlebnis durch ein von Hope ausgewähltes Gemälde der Künstlerin Christine Sajecki.
“Der Klang des Lebens” – Daniel Hopes Kinodebüt
Heute zählt Daniel Hope zu den vielfältigsten Künstlern seiner Generation und ist als international gefeierter Musiker auf den Bühnen dieser Welt zu Gast. Seit 2016 ist er in seiner neuen Rolle als Musikdirektor des Zürcher Kammerorchesters tätig.
Für den Dokumentarfilm “Der Klang des Lebens” begibt sich Daniel Hope auf eine autobiografische Entdeckungsreise. Der 1973 in Südafrika geborene Geigenvirtuose blickt auf seine deutsch-jüdischen und irischen Wurzeln zurück und reflektiert seinen persönlichen sowie musikalischen Werdegang.
Am 10. Oktober feiert der Film in Berlin Premiere, am 19. Oktober folgt der offizielle Kinostart.

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