Den Titel “
What’s Goes?” oder auch, “was geht” in einem für viele unbekannten Dialekt, teilen sowohl die Ende Januar veröffentlichte
Single sowie das nun für den
20. März 2015 angekündigte
Album “What’s Goes” der
Orsons. Damit liefern die vier HipHopper, die für ihre einzigartige Tendenz zu bitterem Zynismus, entwaffnender Selbstironie und absurdem Klamauk bekannt sind, ihren vierten
17 Tracks umfassenden Longplayer
.
“What’s Goes” – ihr viertes Album soll das beste sein
Ihrem Stil bleiben
Tua, Kaas, Maeckes und
Bartek mit “What’s Goes” definitiv treu. Mehr noch, während der Produktion des Albums konnten sie ihre Stärken noch weiter ausbauen. Kein Wunder, dass manche schon munkeln, dass Die Orsons nach ihrem Debüt “
Das Album” (2008), “
Die Herrlichkeit, In Ewigkeit, Orsons” (2009) und “
Das Chaos und die Ordnung” (2012) jetzt mit dem vierten Album ihr bestes Album überhaupt vorlegen.
Dieses Orsons-Album folgt einem klaren musikalischen Faden
Über ihr neues Album sagte Tua: “Bei uns weiß man nie, was als Nächstes kommt. Aber diesmal gibt es einen klaren musikalischen roten Faden. Wir haben alles, was uns beim letzten Album gestört hat, über Bord geworfen und alles was geil war, noch besser gemacht.” Kurz: “What’s Goes” ist das ultimative Orsons Album. Die HipHopper aus Schwaben sind endlich angekommen. Hier seht ihr im Übrigen das
Video zur Single “What’s Goes?”.“What’s Goes” ist eine runde Sache – mehr O geht nicht
Dabei durfte, wollte und sollte natürlich jeder immer noch der Tua, Kaas, Maeckes oder Bartek sein, der er ist. Alles Gute bleibt: das Unvorhersehbare, das die Konstellation dieser verschiedenen Künstler mit sich bringt, die plötzlichen emotionalen Brüche, der abgründige Frohsinn und die schalkhafte Tiefe. Jetzt haben Die Orsons einen Sound, der all das zu einem großen O verbindet. In Kürze berichten wir weitere Details zum Album “What’s Goes” und den darauf zu hörenden Tracks.
Das ist das Cover des neuen Orsons-Albums “What’s Goes”