Zwei fette Tracks aus ihrem vierten
Album “
What’s Goes” haben
Die Orsons mit “
What’s Goes?” und “
Schwung in die Kiste” bereits vorausgeschickt. Ihr dürft ab jetzt schon mal damit anfangen, runterzuzählen, dann am
20. März 2015, also heute in einer Woche, steht die komplette Scheibe, auch in einer exklusiven “Glücksbox”, endlich in allen Onlinestores und Plattenläden zum Kauf bereit.
Darf’s etwas mehr sein? Hört jeden Tag Track by Track Snippets auf Facebook
Die ersten beiden veröffentlichten Tracks reichen nicht, um euren
HipHop-Durst zu stillen? Checkt mal die
Facebook-Seite der Orsons, wo die Band seit 3. März regelmäßig 30-Sekunden-Snippets ihrer 17 Albumtracks preisgibt. U. a. könnt ihr in diese Songs des
Track by Track Listenings schon reinhören: “
Feuerrot”, “
Ventilator”, “
Das Klo”, “
Wasserburgen”, “
Lass uns chillen” und “
Tornadowarnung”.
So klingt ein Album, wenn HipHopper auf ihrem Zenit angekommen sind
Zum Album-Outfit gehören neben ausgeprägten Drums und Vocal-Loops auch verfremdete, als Melodieinstrument verwendete Singstimmen. Soundtüftler Tua zimmerte einen Sound-Rahmen, der “What’s Goes” zu einem Erlebnis im Sinne einer musikalischen Reise macht. Diesen Rahmen wissen die vier jedoch auf inhaltlicher Ebene nach allen Regeln der Kunst auch wieder zu sprengen.
“…Wir haben alles, was uns beim letzten Album gestört hat, über Bord geworfen und alles was geil war noch besser gemacht.” Und so ist “What’s Goes” das beste Orsons-Album ever. Die HipHopper aus dem heiligen Schwabenland sind endlich angekommen. Dabei bleiben sie, wie sie sind. Was auch bleibt, ist ihre Unvorhersehbarkeit, die unvermittelten emotionalen Brüche, der schroffe Frohsinn und die verschmitzte Deepness. Dieser Orsons-Sound verbindet einfach alles zu einem großen O.
“What’s Goes” noch rechtzeitig vorbestellen und zwei Tracks sofort laden